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Zu kalt draußen Zittern schmilzt Fett – dein Körper wird zum eigenen Ofen

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Zittere, um dünner zu werden! Vergiss Erfrierungen, hohe Energiekosten und gefrorene Rohre — es gibt mindestens einen Vorteil des kälteren Wetters. Wenn die Temperaturen sinken, verbrennen wir mehr Kalorien, um unsere Innentemperatur zu halten, ein Prozess, der Thermogenese genannt wird. Unser Körper ist ein Speicher für Weißfett und Braunfett. Weißes Fett wird als „schlechtes Fett“ bezeichnet, weil es sich ansammelt, wenn wir mehr Kalorien zu uns nehmen, als wir verbrennen. Zu viel davon kann zu Gewichtszunahme und Fettleibigkeit führen und das Risiko für Typ-2-Diabetes und Herzkrankheiten deutlich erhöhen. Im Gegensatz dazu wird braunes Fett als „gutes Fett“ bezeichnet, da es dem Körper eine Energiequelle liefert und den Stoffwechsel reguliert. Schlanke Menschen neigen dazu, mehr braunes Fett zu besitzen als übergewichtige Menschen, und Wissenschaftler suchen konstant nach Wegen, Weißfett in verbranntes braunes Fett umzuwandeln. Forscher sagen, dass ein wichtiger Weg, die sogenannte Bräunung zu fördern, durch Kälteexposition erfolgt. Autoren einer Studie aus dem Jahr 2012 'demonstrated that brown adipose tissue in adult humans is actually metabolically highly active when it is stimulated physiologically, that is, when human brown fat is on fire.' Ein echtes Körper-Feuerwerk, wenn man so will. Zittern kann braunes Fett dazu anregen, Kalorien zu verbrennen und Wärme zu erzeugen. Eine Studie aus dem Jahr 2014 im Journal Cell Metabolism berichtete, dass Zittern die Sekretion des Hormons Irisin stimuliert, das Fettverbrennung auslöst. Nach Angaben der Forscher entspricht ein 15-minütiges Zittern in einer kalten Umgebung dem physiologischen Äquivalent von moderater Bewegung für eine Stunde. Cryotherapie, bei der man für ein paar Minuten in eine Gefrierkammer geht, um den Körper stark abzukühlen, hat gezeigt, dass sie den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel senkt und gleichzeitig Taillenumfang reduziert. Weitere schmelzende Behandlungen umfassen das Tragen eines Vests beladen mit Eisbeuteln, von dem gesagt wird, dass es dem Kälte-Fan hilft, bis zu 250 Kalorien pro Stunde zu verbrennen. Und eine Studie aus dem Jahr 2017 fand heraus, dass Menschen, die bei Temperaturen von ca. −9 bis −5 °C wanderten, 34 % mehr Kalorien verbrannten als jene, die bei ca. 10 °C wanderten — aber nicht aus den Gründen, die man denkt. Die Studienleiterin Dr. Cara Ocobock gab zu, dass der zusätzliche Kalorienverlust eher mit äußeren Faktoren wie dem Gehen durch Schnee zusammenhängt. Was denken Sie? Hinterlassen Sie einen Kommentar. „When you start exercising, your muscles produce heat, which keeps you warm if the outside temperature is cold,“ she told The Post at the time. Mit anderen Worten: Ein ordnungsgemäßes Aufwärmen stoppt die Zittrreaktion des Körpers. Das macht es weniger wahrscheinlich, dass du das Brrrn spürst.

Zu kalt draußen Zittern schmilzt Fett – dein Körper wird zum eigenen Ofen

Braunes Fett – der Freund des Kalten

Braunes Fett gilt als „gutes Fett“, weil es dem Körper eine Energiequelle bietet und den Stoffwechsel reguliert. Schlanke Menschen tendieren dazu, mehr braunes Fett zu besitzen als Übergewichtige, und Wissenschaftler suchen ständig nach Wegen, Weißfett in braunes Fett zu verwandeln, das leichter verbrannt werden kann. Forscher sehen Kälteexposition als Schlüssel zur Förderung der Bräunung. Zittern kann braunes Fett dazu anregen, Kalorien zu verbrennen und Wärme zu erzeugen. Eine 2014er Studie im Journal Cell Metabolism wies darauf hin, dass Zittern die Sekretion des Hormons Irisin stimuliert, das Fettverbrennung auslöst. Laut Forschern entspricht 15 Minuten Zittern in einer kalten Umgebung dem physiologischen Äquivalent von moderater Bewegung für eine Stunde.

Braunes Fett – der Freund des Kalten

Zittern, Fettverbrennung und Kälteanwendungen

A 2012 study 'demonstrated that brown adipose tissue in adult humans is actually metabolically highly active when it is stimulated physiologically, that is, when human brown fat is on fire.' Die Idee der Bräunung wird durch Kälteexposition gefördert. Shivering can activate brown fat to burn calories and generate heat. Eine 2014er Studie im Journal Cell Metabolism berichtete, dass Zittern die Sekretion des Hormons Irisin stimuliert, das Fettverbrennung auslöst. Eine 2017 Studie zeigte, dass Menschen, die bei sehr kalten Temperaturen wanderten, mehr Kalorien verbrauchten, wobei der Effekt teils auf äußere Faktoren wie Schnee zurückgeht.

Zittern, Fettverbrennung und Kälteanwendungen

Kälte-Therapien, Eiswesten und Schnee-Einfluss

Cryotherapie, die mehrmals das Gefrierexperiment nutzt, kann Cholesterin-, Blutzucker- und Taillenumfang beeinflussen. Eine Weste mit Eisbeuteln wird von manchen als ‚Kalte-Workout-Hilfe‘ beworben und soll laut Aussagen bis zu 250 Kalorien pro Stunde verbrennen. Die 2017er Studie von Dr. Cara Ocobock zeigte, dass jene, die in −9 bis −5 °C wanderten, 34 % mehr Kalorien verbrannten als jene bei ca. 10 °C – doch nicht aus den Gründen, die man erwarten würde, da Schnee und äußere Bedingungen den Faktor sind.

Kälte-Therapien, Eiswesten und Schnee-Einfluss

2017 Studie, Schnee und Warm-up – Fazit

Die Studienleiterin Dr. Cara Ocobock gab an, dass der zusätzliche Kalorienverlust eher mit äußeren Faktoren wie dem Bewegen durch Schnee zusammenhängt. „When you start exercising, your muscles produce heat, which keeps you warm if the outside temperature is cold,“ she told The Post at the time. Mit anderen Worten: Ein ordnungsgemäßes Warm-up stoppt die Zittrreaktion des Körpers. Das macht es weniger wahrscheinlich, dass man das Brrrn spürt.

2017 Studie, Schnee und Warm-up – Fazit