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Skandal im Haidilao-Hotpot: Zwei 17-Jährige urinieren in den Topf – Schadenersatz von 2,2 Millionen Yuan und Rückerstattungen für mehr als 4.000 Dinern

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Ein Haidilao-Hotpot in Shanghai wird zum Schauplatz eines Skandals: Zwei 17-Jährige urinieren in den Topf, filmen die Tat und posten das Video online. Die Folge: Schadenersatz in Höhe von 2,2 Millionen Yuan (ca. 308.000 USD) sowie Rückerstattungen für mehr als 4.000 Dinern – und landesweiter Aufschrei über Lebensmittelsicherheit.

Skandal im Haidilao-Hotpot: Zwei 17-Jährige urinieren in den Topf – Schadenersatz von 2,2 Millionen Yuan und Rückerstattungen für mehr als 4.000 Dinern

Der Vorfall: Ein nächtlicher Streich in Shanghai

Der Vorfall ereignete sich am 24. Februar in einem Haidilao-Restaurant in Shanghai, in einem privaten Speiseraum. Die beiden 17-Jährigen, Tang und Wu, kletterten auf den Tisch und urinieren in den Hotpot, während einer von ihnen das Geschehen filmte. Wu stellte das Video später in sozialen Medien ein; es ging viral und löste breite Entrüstung über Lebensmittelsicherheit aus.

Der Vorfall: Ein nächtlicher Streich in Shanghai

Geld- und Image-Schaden: Gerichtliche Strafe und Rückerstattungen

In der Folge verurteilte ein Gericht Tang und Wu zur Zahlung von 2,2 Millionen Yuan Schadenersatz. Das Haidilao-Restaurant sah sich zudem gezwungen, Rückerstattungen für mehr als 4.000 Dinern auszusprechen, die durch den Vorfall ihr Restauranterlebnis verloren hatten.

Geld- und Image-Schaden: Gerichtliche Strafe und Rückerstattungen

Öffentliche Reaktion und Lebensmittelsicherheit: Der Social-Media-Schock

Die Reaktion der Öffentlichkeit war heftig: Das Video löste landesweite Empörung aus und schürte Debatten über Hygiene‑Standards in der Restaurantbranche sowie über die Verantwortung von Jugendlichen und von Social Media. Der Vorfall zeigte, wie schnell sich Online-Inhalte zu einer großen Krise entwickeln können.

Öffentliche Reaktion und Lebensmittelsicherheit: Der Social-Media-Schock

Was bleibt: Verantwortung, Konsequenzen und Online-Verhalten

Was bleibt, ist eine klare Botschaft über Verantwortung und die Kosten von Online-Veröffentlichungen. Restaurants, Eltern und Jugendliche müssen gemeinsam Wege finden, Sicherheit zu schützen und Vertrauen wieder aufzubauen. Der Fall erinnert daran, dass schädliche Online‑Streichen reale Schäden verursachen können.

Was bleibt: Verantwortung, Konsequenzen und Online-Verhalten