No Image x 0.00 + POST No Image

Wo verschwinden Menschen wirklich? Fünf Orte auf der Erde, von denen niemand zurückkehrt

SHARE
0

Unsere Reise beginnt mit dem Dyatlow-Pass in Russland: 1959 starb eine Wandergruppe unter rätselhaften Umständen. Das Zelt war von innen aufgeschnitten, die Leichen wurden verstreut gefunden – manche halbnackt bei minus 30 Grad. Auf der Kleidung der Opfer wurden Radioaktivitätsspuren entdeckt. Theorien reichen von Lawinen über militärische Experimente bis zu übernatürlichen Kräften – doch eine offizielle Ursache gibt es bis heute nicht. Dieses rätselhafte Muster zieht sich durch weitere Orte: Yellowstone, das Bennington-Dreieck, das Tal der Verschwindenden in Jakutien und der Lake Superior – jeder Ort trägt eigene Rätsel, die sich kaum rational erklären lassen.

Wo verschwinden Menschen wirklich? Fünf Orte auf der Erde, von denen niemand zurückkehrt

Nationalpark Yellowstone (USA) – Eine Zone, in der Menschen spurlos verschwinden

Der Yellowstone-Nationalpark, berühmt für Geysire und malerische Landschaften, ist auch eine Fundgrube für Vermisste. Mehr als 100 Vermisste in den letzten 50 Jahren – die meisten wurden nie gefunden. 1981 verschwand Dennis Martin (14) während eines Versteckenspiels; Suchaktionen blieben erfolglos. 2014 verschwand Lauferin Amy Wentstra während eines Laufs; Telefon und Kleidung wurden gefunden, der Körper blieb vermisst. Der Park gehört zu einer sogenannten Zone des Todes, einer rechtlichen Lücke, in der theoretisch ein Verbrechen begangen und ungestraft bleiben könnte.

Nationalpark Yellowstone (USA) – Eine Zone, in der Menschen spurlos verschwinden

Bennington-Dreieck (USA) – Ort, an dem Menschen spurlos verschwinden

Dieses Gebiet in Vermont ist berüchtigt für eine Reihe rätselhafter Vermissten. 1945 verschwand der 74-jährige Middy Rivers; seine Spuren endeten direkt auf dem Weg durchs Geäst. 1946 verschwand Paula Weldon (18) auf dem Weg; Augenzeugen sahen sie auf der Straße – und Minuten später war sie verschwunden. 1950 verschwand Paul Jepson (8) vor der Mutter; der Hund nahm die Spur auf – die Spur endete mitten auf einem Feld. Bis heute wurden keine Leichen gefunden. Forscher sprechen von einem anomal magnetischen Feld in dieser Gegend.

Bennington-Dreieck (USA) – Ort, an dem Menschen spurlos verschwinden

Tal der Verschwindenden (Jakutien, Russland) – Der Fluch der Taiga-Täler

In der jakutischen Taiga gibt es ein Tal, in dem Jäger spurlos verschwinden. In den 1930er Jahren entdeckten Geologen gigantische metallische Kuppeln, die später verschwanden. In den 1970er Jahren gingen mehrere Jäger hinein – und verschwanden für immer. Die Überlebenden starben kurz darauf an einer unbekannten Krankheit. Lokal-Schamanen behaupten, in diesem Tal liege antike Waffe aus Zeiten eines hypothetischen Krieges der Götter verborgen.

Tal der Verschwindenden (Jakutien, Russland) – Der Fluch der Taiga-Täler

Oberer See (Lake Superior) – Nordbermuda-Dreieck der Großen Seen

Der Lake Superior, größter der Großen Seen Nordamerikas, ist berüchtigt für rätselhafte Schiffs- und Flugzeugverluste. 1953 meldete Pilot Felix Monkler einen unbekannten Anblick: »Vor mir ist etwas Merkwürdiges« – und das Flugzeug verschwand spurlos. 1975 verschwand das Frachtschiff Edmund Fitzgerald während eines Sturms; 29 Menschen an Bord – niemand überlebte. Lokal berichten Fischer, dass das Wasser in manchen Bereichen zu leuchten beginnt und Kompasse sich merkwürdig verhalten. Ob diese Phänomene durch magnetische Zonen am Seegrund erklärt werden können, bleibt umstritten. Würdest du riskieren, einen dieser Orte zu besuchen? Schreib es in die Kommentare!

Oberer See (Lake Superior) – Nordbermuda-Dreieck der Großen Seen