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Winter 2025 kommt kalt wie nie – Wissenschaftler warnen vor extremer Kälte und massiven Schneefällen

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Der vergangene Winter war einer der mildesten in der Geschichte der Meteorologie; doch der kommende Winter 2025 wird Russland vor erhebliche Prüfungen stellen. Laut den neuesten Vorhersagen der Wetterdienste wird der Winter 2025 der kälteste der letzten zwei Jahrhunderte sein. Es wird erwartet, dass die Temperaturen deutlich unter dem Üblichen liegen, während die Niederschläge sich nahezu verdoppeln. Foto aus offenen Quellen.

Winter 2025 kommt kalt wie nie – Wissenschaftler warnen vor extremer Kälte und massiven Schneefällen

Primorsky-Krai: Temperaturen bis −35 °C, Wind bis 20 m/s und rund 400 mm Schnee

Die extremste Situation wird im Primorsky-Krai erwartet, wo das Thermometer bis zu −35 °C fallen kann, begleitet von starkem Wind mit Geschwindigkeiten bis zu 20 m/s und einer Rekordmenge Schnee – rund 400 mm. Ähnliche Prognosen erstrecken sich auf benachbarte Regionen Sibiriens und des Urals. Im Ural wird mit einem Temperaturabfall bis −40 °C gerechnet, begleitet von massiven Schneefällen von rund 350 mm.

Primorsky-Krai: Temperaturen bis −35 °C, Wind bis 20 m/s und rund 400 mm Schnee

Sibirien und Ural: Bis −40 °C, Schnee rund 350 mm

Was den zentralen Teil Russlands betrifft, wird dort mit deutlicher Kälte gerechnet, die die durchschnittliche Wintertemperatur auf das Niveau der vergangenen Jahrhunderte sinken lässt. Moskau und die Moskauer Region werden Wintermonate mit Temperaturen bis −35 °C erleben und eine deutlich höhere Schneemenge im Vergleich zur letzten Saison.

Sibirien und Ural: Bis −40 °C, Schnee rund 350 mm

Zentraler Russland: Moskau und Umgebung bis −35 °C und deutlich mehr Schnee

Darüber hinaus werden die Kamtschatka-Halbinsel und die Fernostgebiete Zeugen einer starken Abkühlung bis −32 °C. Die Regionen bereiten sich auf eine erhöhte Windgeschwindigkeit und schweren Schneefall vor, dessen Volumen nahezu doppelt so hoch wie üblich sein wird.

Zentraler Russland: Moskau und Umgebung bis −35 °C und deutlich mehr Schnee

Ost- und Fernost: Kamtschatka und Fernost bis −32 °C, starker Wind und Schnee fast doppelt so hoch

Experten betonen, dass eine solche Veränderung der klimatischen Bedingungen durch den Einfluss polare Luftströmungen und Veränderungen in der atmosphärischen Zirkulation bedingt ist. Bereits beobachtete Zunahme zyklonischer Aktivität begünstigt die Ausbreitung arktischer Kälte weit nach Süden und Osten des Kontinents, wodurch der kommende Winter zu einer der anspruchsvollsten Perioden des letzten Jahrhunderts wird.

Ost- und Fernost: Kamtschatka und Fernost bis −32 °C, starker Wind und Schnee fast doppelt so hoch

Ursachen: Polarfronten, zyklonische Aktivität und arktische Kälte breiten sich aus

Der kommende Winter in Russland verspricht schwierig und unvorhersehbar zu werden; daher lohnt es sich, sich im Voraus auf neue Naturbedingungen vorzubereiten und zusätzlichen Schutz der Infrastruktur vor möglichen Folgen zu organisieren.

Ursachen: Polarfronten, zyklonische Aktivität und arktische Kälte breiten sich aus

Vorbereitung: Infrastruktur schützen und frühzeitig handeln

Der Winter in Russland verspricht anspruchsvoll zu werden, daher ist es klug, frühzeitig Maßnahmen zu treffen. Dazu gehören der Schutz kritischer Infrastruktur, Reserven an Heizmitteln und eine gute Koordination von Notfallplänen auf regionaler Ebene.

Vorbereitung: Infrastruktur schützen und frühzeitig handeln