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William James Sidis: Der klügste Mensch der Geschichte – IQ höher als Einstein, beherrschte 25 Sprachen, trat im Alter von 11 Jahren in Harvard ein – und starb 1944 einsam und verarmt

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William James Sidis gilt als der klügste Mensch der Geschichte. Sein IQ soll höher gewesen sein als der von Einstein, er beherrschte 25 Sprachen und trat im Alter von 11 Jahren in Harvard ein. Doch der spätere Lebensweg widersprach diesem hellen Anfang: 1944 starb er an einem Schlaganfall in einer Mietwohnung, mit 46 Jahren, ohne Familie und ohne Anerkennung.

William James Sidis: Der klügste Mensch der Geschichte – IQ höher als Einstein, beherrschte 25 Sprachen, trat im Alter von 11 Jahren in Harvard ein – und starb 1944 einsam und verarmt

Frühes Wunderkind: Harvard wird zum Zentrum des Staunens – Die Presse nennt ihn den neuen Einstein

Sidis wurde 1898 in den USA geboren, als Sohn ukrainischer Einwanderer. Sein Vater, der Psychiater Boris Sidis, führte Experimente durch, um die Intelligenz seines Sohnes zu beschleunigen. Die Ergebnisse schockierten die Welt: In Harvard stand der Junge im Mittelpunkt, die Presse nannte ihn den neuen Einstein, und die Familie präsentierte ihn Journalisten. Hinter dem Glanz stand jedoch der Druck, der sein späteres Leben stark prägen sollte.

Frühes Wunderkind: Harvard wird zum Zentrum des Staunens – Die Presse nennt ihn den neuen Einstein

16 Jahre, Universitätsabschluss – doch der Weg aus dem Rampenlicht war steinig

Im Alter von 16 Jahren schloss er die Universität ab. Danach versuchte er, als Dozent zu arbeiten, doch die Umgebung war feindlich: Er wurde erniedrigt, abgelehnt und verspottet. Die Gesellschaft nahm ihn nicht als Wunderkind wahr, sondern sah in ihm ein erwachsenes Genie – ein Missverständnis, das ihn tief traf.

16 Jahre, Universitätsabschluss – doch der Weg aus dem Rampenlicht war steinig

Vom Genie ins Verborgene: Namenswechsel, Archivarbeit, Buchhalter und Gelegenheitsjobs

Nach einer Serie von Misserfolgen änderte er seinen Namen, zog sich zurück und arbeitete als Archivarbeiter, Buchhalter und Gelegenheitsarbeiter. Sein IQ interessierte niemanden mehr. Er schrieb unter Pseudonymen, studierte Systeme des öffentlichen Verkehrs und führte Tagebücher. An Konferenzen nahm er nie wieder teil.

Vom Genie ins Verborgene: Namenswechsel, Archivarbeit, Buchhalter und Gelegenheitsjobs

Tragödie eines Wunderkindes: Tod, Einsamkeit und eine Frage an uns

1944 starb er an einem Schlaganfall in einer gemieteten Wohnung, 46 Jahre alt. Er hatte keine Familie, keine engen Freunde, keine öffentliche Anerkennung. Sein Leben spielte sich im Schatten ab, mit dem höchsten IQ der Welt – und doch ohne bleibende Spur in der Geschichte. Er weigerte sich, seine Genialität dem Gesellschaftsgefüge zu verkaufen, das ihn nicht verstand. Würden Sie so leben? Ist Intelligenz ein Geschenk oder ein Fluch? Folge diesem Kanal, um mehr reale Geschichten über Menschen zu lesen, deren Schicksale zu scharf für Lehrbücher sind.

Tragödie eines Wunderkindes: Tod, Einsamkeit und eine Frage an uns