Unzucht und Ehebruch: Wie sie sich selbst in die Hölle treiben – Priester erklären, warum Sünden den Menschen die Ewigkeit kosten
Was bedeuten Unzucht und Ehebruch wirklich? Die Priester sagen: Wer sich in Unzucht verstrickt, treibt sich selbst in die Hölle. Die äußere Fassade mag glänzen, doch vor Gott entlarvt sich jede Täuschung. In der Seele herrschen Dunkelheit und Angst; wer Unzucht betreibt, muss mit schwerwiegenden Folgen rechnen. Konflikte, Skandale, Scheidungen, verlassene Kinder und sogar Krankheiten stehen oft am Weg – eine Kette von Unglücken, die wie ein Messer im süßen Leckerbissen steckt. „Die Unzüchtigen treiben sich selbst in die Hölle“, sagt Gurjanow. Es ist eine Prüfung, der man sich nicht entziehen kann.
In This Article:
Teil 1 – Die innere Leere der Unzucht: Ein Leben als lebender Tod
Petr Gurjanow erklärt, dass Unzucht die Seele verdunkelt. Die Unzüchtigen wirken äußerlich normal, doch Gottes Blick entlarvt jede Fassade. In der Seele herrschen Dunkelheit und Schrecken. Wer sich auf Unzucht einlässt, muss mit Leid rechnen: Konflikte, Scheidungen, verlassene Kinder, Krankheiten. Unzucht gleicht einem süßen Leckerbissen, in dem sich ein scharfes Messer versteckt.
Teil 2 – Die Versuchung Satans: Der Reiz der Sünde und die Gefahr der Abhängigkeit
Andrej Efанов, Protopriester, erklärt: Wenn der Schöpfer uns Gebote gab, dann, um uns zu schützen. Es gibt Dinge, die den Körper töten – Gifte, extreme Verletzungen – doch es gibt auch geistige Gesetze. Die Sünde tötet die Seele. Man kann eine Zeit lang in der Sünde leben, aber am Ende wird die Seele nicht mit Gott ewiges Leben haben. Intimität außerhalb der Ehe gehört sich nicht; Liebe erfordert das gemeinsame Leben in der Ehe. Alles andere ist Ersatz und kann niemals die volle Lebensgemeinschaft ersetzen.
Teil 3 – Reinheit, Verantwortung und die Bedeutung der Ehe: Die Perspektive der Kirchenväter
Fёdor Borodin, Protopriester, erinnert: Der Unzüchtige hat sich verirrt, den Kontakt zu Gott verloren. Das beeinflusst sein inneres Wesen. Wer ständig von Partner zu Partner wechselt, verliert Ganzheit und wird oft unglücklich in der Ehe. Er vergleicht jeden neuen Partner mit dem alten und kann sich nicht ganz hingeben. Paulus sagte: Wer sich mit einer Unzüchtigen verbindet, wird eins mit ihr. Wer ganzheitlich ist, kann leichter eine glückliche Ehe finden, wenn er seine Liebe dem einen Menschen gibt. Sex außerhalb der Ehe zerstört die Ganzheit des Partners; die Beziehung bricht, sobald äußere Umstände eintreten. Die Reinheit vor der Hochzeit erleichtert das Geben von Liebe. Die wahre christliche Liebe bedeutet volle Verantwortung für den Partner; alles wird gemeinsam – Familie, Freude und Lasten. Die Kirche segnet die Trauung nur für Paare, die standesamtlich registriert sind, denn das dokumentierte Commitment zeigt Verantwortung gegenüber dem Staat.