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Ukraine Durchbruch – Amerika bereit Truppen zur Friedenssicherung zu entsenden

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Die Vereinigten Staaten und die Ukraine führten letzte Nacht Gespräche über den Einsatz amerikanischer Truppen zur Unterstützung des Landes im Rahmen eines Friedensabkommens. In einer sensationellen Kehrtwende schien das Weiße Haus bereit zu sein, Bodentruppen zu schicken, falls Russland eine verhandelte Einigung verletzt. Die Entwicklung wurde zunächst vom polnischen Premierminister Donald Tusk und später vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky bestätigt. Die US-Verpflichtung ist ein enormer Schub für die Ukraine und könnte sich als bedeutsam erweisen, um die Regierung in Kiew davon zu überzeugen, den Konflikt zu beenden und sogar Territorium in seinen östlichen Provinzen zu opfern. In der Nacht blieb die Dauer der Sicherheitsgarantien der USA ein heikler Punkt. Sie hatte 15 Jahre angeboten, während die Ukraine deutlich längere Garantien fordert. Der Schritt ist auch eine Stärkung für Großbritannien und Frankreich, bislang die einzigen Länder, die sich bereit erklärt haben, Bodentruppen nach der Ukraine zu schicken, falls die Kämpfe aufhören. Die Vereinbarung wird Putin in die Defensive bringen. Der russische Diktator bleibt vehement dagegen, dass westliche Truppen in der Ukraine stationiert werden. Der Einsatz amerikanischer Bodentruppen folgt auf Russlands Behauptung, die Ukraine habe Putins Privatresidenz in Novgorod angegriffen. Die Entwicklung wurde zunächst vom polnischen Premierminister Donald Tusk und später von dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky bestätigt (im Bild).

Ukraine Durchbruch – Amerika bereit Truppen zur Friedenssicherung zu entsenden

US-Truppenentsendung als Teil eines Friedensabkommens bestätigt

Die Gespräche über den Einsatz amerikanischer Bodentruppen zur Unterstützung der Ukraine im Rahmen eines Friedensabkommens wurden bestätigt. Die Bestätigung erfolgte zunächst durch den polnischen Premierminister Donald Tusk und später durch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky. Dieses Engagement der USA gilt als enormer Anstoß für die Ukraine und könnte dazu beitragen, die Regierung in Kiew davon zu überzeugen, den Konflikt zu beenden und eventuell territoriale Zugeständnisse im Osten zu akzeptieren. In der Nacht blieb die Dauer der Sicherheitsgarantien der USA ein umstrittener Punkt: 15 Jahre wurden angeboten, während die Ukraine deutlich längere Garantien fordert. Der Schritt ist auch eine Stärkung für Großbritannien und Frankreich, bislang die einzigen Länder, die sich bereit erklärt haben, Bodentruppen in die Ukraine zu schicken, wenn die Kämpfe stoppen. Die Vereinbarung wird Putin in die Defensive bringen. Der russische Diktator bleibt entschieden dagegen, dass westliche Truppen in der Ukraine stationiert werden. Der Einsatz amerikanischer Bodentruppen folgt auf Russlands Behauptung, die Ukraine habe Putins Privatresidenz in Novgorod angegriffen. Die Entwicklung wurde erneut bestätigt, zunächst vom polnischen Premierminister Donald Tusk und später von dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky (im Bild).

US-Truppenentsendung als Teil eines Friedensabkommens bestätigt

Moskows Drohnenbehauptungen und Trump-Gespräch

Der US-Einsatz erfolgt, nachdem Russland behauptete, die Ukraine habe Putins Privatresidenz in Novgorod angegriffen. Diese Behauptung wird von der Ukraine als Lügen abgetan und als Versuch bezeichnet, Friedensbemühungen zu untergraben. Seitdem hat der Kreml keine Beweise erbracht, um seine Behauptungen zu untermauern – die von der Ukraine als ‚Lügen‘ bezeichnet wurden, die Friedensbemühungen untergraben sollen. Am Montag berichtete Putin Donald Trump von dem Vorfall, worauf der US-Präsident die Ukraine verurteilte. Seitdem hat der Kreml keine Beweise vorgelegt, die seine Behauptungen stützen. Zelensky erklärte gestern Abend, dass er bereit sei, Putin in einem bilateralen Gipfel zu treffen. Nach einem Treffen der Nato-Führung in Berlin gestern schlug der polnische Führer Herr Tusk vor, dass die USA bereit seien, militärisch zu handeln, falls Russland die Friedensbedingungen bricht. „Friede ist am Horizont, es gibt keinen Zweifel daran, dass sich Dinge ereignet haben, die Anlass zu der Hoffnung geben, dass dieser Krieg beendet werden kann, und zwar ziemlich schnell, aber es ist noch eine Hoffnung, weit entfernt von hundert Prozent sicher.“ Tusk nannte die Sicherheitsgarantien der USA für Kiew als Hauptgrund dafür, dass der Konflikt enden könnte, und sagte, diese könnten „die Präsenz amerikanischer Truppen entlang der Kontaktlinie zwischen der Ukraine und Russland“ nach Abschluss eines Friedensabkommens umfassen. „Diese ziemlich eindeutigen Erklärungen sind zum ersten Mal erschienen. Wir werden sehen, wie konsistent unsere Partner auf der anderen Seite des Atlantiks sein werden.“

Moskows Drohnenbehauptungen und Trump-Gespräch

US-Positionen und europäische Perspektiven

Der Schritt stärkt auch Großbritannien und Frankreich, die bisher als einzige Länder Bodentruppen in die Ukraine entsenden würden, falls die Kämpfe enden. Die Vereinbarung könnte Putin zusätzlich in die Defensive drängen. Der russische Präsident ist entschieden dagegen, dass westliche Truppen dauerhaft in der Ukraine stationiert werden. Mit der Zusage der USA zu Bodentruppen kommt es zu einer weiteren Veränderung der Dynamik, da Moskau mit dieser Entwicklung schärfer unter Druck geraten könnte. In Verbindung mit der russischen Behauptung über die Attacke auf Putins Privatresidenz in Novgorod und den darauf folgenden Reaktionen wird der Eindruck einer gestaffelten internationalen Reaktion deutlich.

US-Positionen und europäische Perspektiven