Trump setzt Sanktionen gegen venezolanische Bikini-Modelin Rosita, die dem Tren de Aragua Kartell angeblich zugeordnet wird
Eine venezolanische Model- und Schauspielerin, die „romantisch verbunden“ zu einem Tren de Aragua-Kartellboss sein soll, wird von Donald Trump ins Visier genommen – und nein, es geht nicht um Romantik. Jimena Romina Araya Navarro, auch bekannt als Rosita, wurde Berichten zufolge am Mittwoch (3. Dezember) mit Sanktionen des US‑Finanzministeriums belegt, weil sie angeblich „ausländische Terrororganisationen“ finanziert. OFAC‑Beamte behaupten, die Influencerin habe Berichten zufolge dem berüchtigten Kopf der TdA, Hector Rusthenford Guerrero Flores, bekannt als „Niño Guerrero“, geholfen, aus dem höllischen Tocorón‑Gefängnis in Venezuela zu fliehen, im Jahr 2012. Rosita hat Millionen von Followern in sozialen Medien und ist in mehreren großen Fernsehsendungen aufgetreten. Sie dreht außerdem als DJ House‑Musik und Reggaeton in Venezuela, Kolumbien und Mexiko. US‑Investoren behaupten, die glamouröse Modelin würden ihre Bargeldgewinne direkt in die gefürchtetste Gang Venezuelas – Tren de Aragua – weiterleiten.
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OFAC‑Beamte behaupten Berichten zufolge Rosita habe dem TdA‑Kopf bei der Flucht aus Tocorón geholfen
OFAC‑Beamte behaupten, die Influencerin habe Berichten zufolge dem berüchtigten Kopf der TdA, Hector Rusthenford Guerrero Flores, bekannt als „Niño Guerrero“, geholfen, aus dem höllischen Tocorón‑Gefängnis in Venezuela zu fliehen, im Jahr 2012. Rosita hat Millionen Follower in sozialen Medien und ist in mehreren großen Fernsehsendungen aufgetreten. Sie arbeitet außerdem als DJ und legt House‑Musik sowie Reggaeton in Venezuela, Kolumbien und Mexiko auf. US‑Investoren behaupten, die glamouröse Modelin schleuse ihre Bargeldgewinne direkt in die gefürchtete Gang Tren de Aragua.
Rosita – Profil, Beziehungen und Gerüchte rund um Tren de Aragua
Rosita hat Millionen Follower in sozialen Medien und ist in mehreren großen Fernsehsendungen aufgetreten. Sie betreibt auch DJ‑Auftritte und dreht House‑Musik und Reggaeton in Venezuela, Kolumbien und Mexiko. Ein Nachtclub in Bogotá, Kolumbien, soll die Model mit ihrem Ex‑Bodyman und Manager Eryk Manuel Landaeta Hernández in Verbindung gebracht haben, einem Mann, der laut Berichten früher Drogen geschoben und Kartellgelder gewaschen haben soll. Landaeta Hernández wurde im Oktober 2024 in Kolumbien festgenommen, im Zuge einer Razzia gegen Tren de Aragua‑Mitglieder. Rosita soll außerdem mit Carlos Galíndez verkehrt haben, der angeblich mit venezolanischen Drogenbanden in Verbindung stand und 2016 in Caracas getötet und zerlegt aufgefunden wurde. Tren de Aragua, eine kriminelle Organisation, die ihren Ursprung in einem venezolanischen Gefängnis hat, hat sich in den letzten Jahren schrittweise auch in die USA hineinverflochten. Sie soll an Menschenhandel, Waffenhandel, Erpressung, Prostitution und Morde beteiligt sein. Die Gang‑Mitglieder tragen einzigartige Tattoos, darunter ein AK‑47, das Air Jordan‑Logo oder einen Schädel mit Gasmaske; sie sollen auch eine seltsame Vorliebe dafür haben, Bulls‑Trikots zu tragen, aufgrund ihrer angeblichen Bewunderung für NBA‑Legende Michael Jordan. Anfang dieses Jahres sollen rund 50 Gangmitglieder bei einer „Invite‑Only“-Party in Denver gefeiert haben, bevor die Polizei einschritt und Dutzende der Verdächtigen festnahm; Bargeld, Waffen und Drogen, darunter „Pink Cocaine“, wurden beschlagnahmt. Im Februar 2025 wurden Berichte veröffentlicht, wonach sechs Soldaten in Guyana verletzt wurden, möglicherweise im Zusammenhang mit einer Gang‑Schießerei. Rosita soll mit Carlos Galíndez ausgegangen sein, der angeblich mit venezolanischen Drogenbanden in Verbindung stand und 2016 in Caracas getötet und zerlegt aufgefunden wurde.
Rosita – Hintergrund und Tren de Aragua im Überblick
Tren de Aragua, eine kriminelle Organisation, die ihren Ursprung in einem venezolanischen Gefängnis hat, hat sich in den letzten Jahren schrittweise auch in die USA hineinverflochten. Sie soll an Menschenhandel, Waffenhandel, Erpressung, Prostitution und Morde beteiligt sein. Die Gang‑Mitglieder tragen einzigartige Tattoos, darunter ein AK‑47, das Air Jordan‑Logo oder einen Schädel mit Gasmaske; die Kriminellen sollen auch eine seltsame Vorliebe dafür haben, Bulls‑Trikots zu tragen, aufgrund ihrer angeblichen Bewunderung für NBA‑Legende Michael Jordan. Anfang dieses Jahres sollen rund 50 Gangmitglieder bei einer „Invite‑Only“-Party in Denver gefeiert haben, bevor die Polizei einschritt und Dutzende der Verdächtigen festnahm; Bargeld, Waffen und Drogen, darunter „Pink Cocaine“, beschlagnahmt. Im Februar 2025 wurden Berichte veröffentlicht, wonach sechs Soldaten in Guyana verletzt wurden, möglicherweise im Zusammenhang mit einer Gang‑Schießerei. Rosita soll mit Carlos Galíndez ausgegangen sein, der angeblich mit venezolanischen Drogenbanden in Verbindung stand und 2016 in Caracas getötet und zerlegt aufgefunden wurde. Unter Präsident Trump können barbarische Terrorkartelle nicht mehr unbehelligt über unsere Grenzen operieren, sagte Finanzminister Scott Bessent. Er fügte hinzu: Auf Anordnung von Präsident Trump werden wir weiterhin jedes Instrument einsetzen, um diese Terroristen aus dem US‑ und globalen Finanzsystem abzuschneiden und die Sicherheit der amerikanischen Bürger zu gewährleisten.