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Trump plant binnen Tagen schockierende Venezuela-Angriffe – eine nukleare Todesfestung droht Maduro

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Donald Trump plant laut einem Bericht innerhalb weniger Tage Angriffe auf Venezuela und hat von seinen obersten Generälen eine Reihe militärischer Optionen präsentiert bekommen. Der Präsident wurde von Verteidigungsminister Pete Hegseth und dem Vorsitzenden des Stabs des Militärs Dan Caine informiert, wie CBS News berichtete. Der Oberbefehlshaber hat noch keine endgültige Entscheidung getroffen, aber Maßnahmen könnten noch in dieser Woche erfolgen, so die Quellen. Anfang der Woche fuhr die USS Gerald R Ford – ein kernenergiegetriebenes Gigantenschiff und das größte Flugzeugträger-Schiff der Welt – in die Karibik. Es schloss sich der größten von den USA in der Region seit dem Kalten Krieg versammelten Streitmacht an, während Spekulationen darüber wachsen, dass Amerika zu einem Angriff bereit ist, das Maduro-Regime zu stürzen. Trump hat die US-Marine seit September angewiesen, tödliche Hellfire-Munition-Angriffe auf mutmaßliche Drogenboote zu starten, die auf das Land zusteuern. Die Anti-Narco-Bemühungen der Regierung führten zu 19 separaten Angriffen im Karibischen Meer und im östlichen Pazifik, bei insgesamt 76 Toten. Die Daily Mail hat das Weiße Haus um Stellungnahme gebeten.

Trump plant binnen Tagen schockierende Venezuela-Angriffe – eine nukleare Todesfestung droht Maduro

Briefing im Weißen Haus: Militäroptionen werden vorgestellt

Der Präsident wurde laut CBS News von Verteidigungsminister Pete Hegseth und dem Vorsitzenden des Stabs des Militärs Dan Caine informiert. Die Anführer präsentierten dem Präsidenten eine Reihe militärischer Optionen, wie CBS News berichtete. Der Präsident habe noch keine endgültige Entscheidung getroffen, doch weitere Schritte könnten sich bereits in dieser Woche ergeben, so die Quellen. Diese Diskussionen fanden vor dem Hintergrund einer zunehmenden Bereitschaft zur Eskalation statt.

Briefing im Weißen Haus: Militäroptionen werden vorgestellt

US-Marine stärkt Präsenz in der Karibik – Ford schließt sich der größten Streitkraft seit dem Kalten Krieg an

Wenige Tage zuvor erreichte die USS Gerald R Ford, ein kernenergiegetriebenes Gigantenschiff und der größte Flugzeugträger der Welt, die Karibik. Sie gehört zu der größten von den USA in der Region seit dem Kalten Krieg zusammengestellten Streitmacht. Die Anwesenheit des Flottenträgers steigert die Spekulationen darüber, dass die USA eine Militäraktion gegen Maduro vorbereiten könnten.

US-Marine stärkt Präsenz in der Karibik – Ford schließt sich der größten Streitkraft seit dem Kalten Krieg an

Schläge gegen Drogen-Transport: 19 Angriffe seit September, 76 Tote

Seit September hat die US-Marine 19 Angriffe gegen mutmaßliche Drogenboote geflogen, die sich dem Kontinent annähern, und dabei 76 Menschen getötet. Trump hat die Armee angewiesen, tödliche Hellfire-Munition gegen solche Boote einzusetzen, die Richtung USA unterwegs sind. Die anti-narco‑Bemühungen der Verwaltung führten zu 19 Angriffen in der Karibik und im östlichen Pazifik, mit einer Gesamtbilanz von 76 Toten. Letzten Monat rettete Amerika zwei Überlebende aus einem Angriff auf ein Drogen-Schiff. Die beiden wurden später nach Kolumbien und Ecuador repatriiert. Das Pentagon hat bislang keine konkreten Belege veröffentlicht, dass die Schiffe Drogen transportierten oder eine Bedrohung darstellten.

Schläge gegen Drogen-Transport: 19 Angriffe seit September, 76 Tote

Kontroverse, Rechtslage und politische Reaktionen

Der DNI Tulsi Gabbard war bei den White-House-Diskussionen zu diesem Thema aufgrund einer Auslandsreise nicht anwesend. Kritiker behaupten, dass die gezielten Angriffe der Trump‑Administration auf Drogenhändler außergerichtliche Tötungen darstellen. Der Präsident betont, dass diese Maßnahmen notwendig seien, um den Drogenschmuggel in die Vereinigten Staaten zu stoppen. Die Geheimdienstgemeinschaft hat dem Präsidenten Informationen zu potenziellen kommenden Militäroperationen bereitgestellt. Die Regierung sieht sich gleichzeitig mit Bedenken der Senatsdemokraten konfrontiert, die die Rechtmäßigkeit der Angriffe infrage stellen und zu Beginn dieses Monats ihre Bitte um weitere Informationen in einem Brief an Außenminister Marco Rubio, Gabbard und Hegseth erneuerten. Der DNI Tulsi Gabbard war nicht anwesend, weil er eine Auslandsreise hatte. Die Behauptung, Amerika befinde sich in einem bewaffneten Konflikt mit Drogenkartellen, wird unter Berufung auf dieselbe Rechtsgrundlage begründet, die die Bush-Administration nach den Anschlägen vom 11. September 2001 genutzt hat. Trump hat in der Vergangenheit damit gedroht, das Militärregime Venezuelas zu stürzen, und rechtfertigt die Angriffe als Eskalation, um den Drogenfluss in die USA zu stoppen.

Kontroverse, Rechtslage und politische Reaktionen