OpenAI bereitet Start des Smut Blaster 5000 vor – der KI-Sexmarkt explodiert
Der KI-Smutmarkt boomt, und Tech-Führungskräfte beginnen, es zu bemerken. Tatsächlich ergab eine Studie, dass etwa 16 Prozent der Erwachsenen mindestens wöchentliche intime Gespräche mit KI-Chatbots führen, während freche KI-Generatoren Hunderte von Tausenden Bildern pro Tag produzieren. Nach Schätzungen soll der Markt für KI-Erotik im Jahr 2025 allein etwa 2,5 Milliarden US-Dollar wert sein. Mit so viel Potenzial ist es kein Wunder, dass OpenAI-CEO Sam Altman ein Stück vom Kuchen will. Im Oktober kündigte Altman an, ChatGPT würde bald verifizierten erwachsenen Nutzern Zugriff auf "erotica" geben, als Teil einer "treat adult users like adults"-Mantra. Der OpenAI-Chefin der Anwendungen Fidji Simo sagte der Presse, sie erwarte, dass ChatGPTs "adult mode" im ersten Quartal 2026 live geht, laut The Verge. (Sie ergänzte auch die nicht sonderlich beruhigende Anmerkung, dass das Unternehmen erst "better at age prediction" wird, bevor die Funktion veröffentlicht wird.) Simo sagte, dass OpenAI den "adult mode" bereits in einigen Ländern teste, bevor er in den USA eingeführt wird, sagte aber nicht, welche Länder als Versuchslabore verwendet würden. Sie ergänzte auch, dass das Unternehmen genauso sicher sein möchte, dass es nicht "not misidentifying adults" tut, wie dass es Kinder ausschließt. Wenn das Unternehmen schließlich den Hahn aufdreht, wird ChatGPT sicher zu einer erotischen Quelle epischen Ausmaßes. Online-Tools zur Generierung von KI-Smut sind bereits reichlich vorhanden, die das Internet mit nicht einvernehmlichen Deepfakes überschwemmen — eine erschreckende Situation, die der meistgenutzte KI-Chatbot wahrscheinlich noch verschlimmern wird. OpenAI-Bewegungen folgen bemerkenswert Elon Musks Entscheidung, seine eigene proprietäre KI, Grok, in einen hybriden Skin-Flick-Generator und eine virtuelle Freundin zu verwandeln – alles in einem Paket. Es kommt außerdem direkt nach der Vorhersage von CNBC-Talk-Experte Jim Cramer, dass OpenAI bald Millionen von Nutzern an Googles Gemini 3 verlieren werde. Anfang Dezember erklärte OpenAI intern, was es als "code red" bezeichnet — ein wütendes Bestreben, ChatGPT schnell zu verbessern, da Gemini 3 seine Führungsposition als dominierender KI-Chatbot bedroht. Was auch immer als Nächstes passiert, ist schwer zu sagen, aber es ist wahrscheinlich, dass das Web nie mehr dasselbe sein wird. Mehr zu OpenAI: OpenAI verklagt, Mord-Selbstmord verursacht zu haben. Ich bin Tech- und Transit-Korrespondent bei Futurism, wo mein Beat Transport, Infrastruktur und die Rolle aufkommender Technologien in Governance, Überwachung und Arbeit umfasst.
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Ethik, Sicherheit und nicht-einvernehmliche Deepfakes rücken ins Rampenlicht
Der Markt für KI-Smut wächst rasant, verbunden mit wachsenden ethischen Bedenken und Sicherheitsrisiken. Nicht-einvernehmliche Deepfakes, fehlender Schutz der Privatsphäre und die Frage der Zustimmung stehen im Mittelpunkt der Debatten. Online-Tools zur Generierung von KI-Smut liefern bereits umfangreiches Material, das missbraucht werden könnte, und die Debatte darüber, wie man Missbrauch verhindert, wird lauter. Nicht-einvernehmliche Deepfakes — eine schreckliche Situation, die der meistgenutzte KI-Chatbot wahrscheinlich noch verschlimmern wird.
OpenAI gegen die Konkurrenz: Grok, Gemini 3 und der Code-Red-Modus
OpenAI-Bewegungen folgen Elon Musks Entscheidung, Grok, eine hybride Skin-Flick-Generator-KI, in ein virtuelles Freundinserlebnis zu verwandeln. Es kommt auch direkt nach der Vorhersage von CNBC-Talk-Experte Jim Cramer, dass OpenAI bald Millionen von Nutzern an Googles Gemini 3 verlieren werde. Anfang Dezember erklärte OpenAI intern, dass es den als "code red" bezeichneten Modus aktiviert; dies war ein hektischer Versuch, ChatGPT schnell zu verbessern, während Gemini 3 seine Führungsposition bedroht.
Über den Autor
Ich bin Tech- und Transit-Korrespondent bei Futurism, wo mein Beat Transport, Infrastruktur und die Rolle aufkommender Technologien in Governance, Überwachung und Arbeitswelt umfasst.