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Ohne Unterwäsche verboten – warum Japans pikante No-pan kissa-Ketten plötzlich schließen

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Die Japaner sind wirklich erfinderisch, wenn es um das Privatleben geht. Schon in den 1980er-Jahren entwickelten sie die Idee eines speziellen Café-Netzes, in dem die Kellnerinnen … wörtlich genommen, ohne Unterwäsche unterwegs waren. Einfach nur in kurzen Röcken. Das erste dieser Lokale eröffnete sich in Osaka bereits im Jahr 1980. In der heutigen Zeit scheinen No-pan kissa in Japan jedoch offenbar massenhaft geschlossen zu werden und im Land der aufgehenden Sonne verboten. Wir versuchen, die Gründe dahinter zu verstehen.

Ohne Unterwäsche verboten – warum Japans pikante No-pan kissa-Ketten plötzlich schließen

Der Ursprung in Osaka: Das erste No-pan-kissa eröffnet 1980

Das erste dieser Lokale eröffnete sich in Osaka bereits im Jahr 1980. In der heutigen Zeit scheinen No-pan-kissa in Japan massenhaft geschlossen zu werden und teils verboten zu sein. Wir versuchen, zu verstehen, warum. Das japanische Männerheft Young Magazine schrieb vor dreißig Jahren über dieses Phänomen so: No pan-kiss erreichte seinen Höhepunkt bereits in den 1990er-Jahren. Im ganzen Land arbeiteten mehr als tausend solcher Cafés. Die Tische in japanischen No-pan-kiss waren damals Wochen im Voraus reserviert, trotz der extrem hohen Preise in den Betrieben.

Der Ursprung in Osaka: Das erste No-pan-kissa eröffnet 1980

Der Höhepunkt der 1990er-Jahre: Tausende Cafés im ganzen Land

Der japanische Männerzeitschrift Young Magazine schrieb vor dreißig Jahren so über dieses Phänomen: No pan-kiss erreichte seinen Höhepunkt bereits in den 1990er-Jahren. Im ganzen Land arbeiteten mehr als tausend solcher Cafés. Die Tische in japanischen No-pan-kiss waren damals Wochen im Voraus reserviert, trotz der extrem hohen Preise in den Betrieben.

Der Höhepunkt der 1990er-Jahre: Tausende Cafés im ganzen Land

Der rasche Niedergang in den 2000er-Jahren: Zentral gelegene Lokale schließen

Doch bereits in den 2000er-Jahren begann die Popularität von No-pan-kiss rapide zu sinken. Und fast alle solchen Cafés in zentralen Teilen der Städte schlossen. Aber warum eigentlich? Young Magazine erklärt die Situation so: Deshalb sind heute in Japan nur noch einige der bekanntesten No-pan-kiss auf dem halblegalen Markt übrig. In der Regel an versteckten Orten – rein 'für die eigenen' Reichen, kriminelle Autoritäten oder Touristen. Zum Beispiel im berüchtigten Tokio-Viertel Yoshiwara.

Der rasche Niedergang in den 2000er-Jahren: Zentral gelegene Lokale schließen

Heute: Versteckte Treffpunkte und das verdienstvolle Geschäft der Kellnerinnen

Dennoch scheuen junge japanische Frauen nicht, in solchen Cafés zusätzliches Geld zu verdienen. Denn die Verdienstmöglichkeiten der Mitarbeiterinnen in No Pan Kissa bleiben weiterhin enorm – insbesondere in Form von Trinkgeldern. Zum Beispiel im Tokio-Viertel Yoshiwara.

Heute: Versteckte Treffpunkte und das verdienstvolle Geschäft der Kellnerinnen