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Miss Universe 2025 entgleist – Skandale, Trennungen und das drohende Aus der Marke

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Die Miss Universe-Schau sollte eine Feier der Schönheit sein, doch dieses Jahr wurde der Wettbewerb von zahlreichen Skandalen überschattet. Kandidatinnen und Juroren traten zurück, eine Führungskraft wurde wegen angeblicher Namensbeleidigung entlassen, und eine Co-Inhaberin hat einen Haftbefehl ausstehen. Der größte Wirbel entstand, nachdem Estlands Brigitta Schaback und Côte d’Ivoire’s Olivia Yace ihre Titel niederlegten, beide begründeten, dass der Wettbewerb nicht mehr zu ihren Werten passe, wodurch Fans sich fragten, was wirklich passiert ist. Präsident Raúl Rocha soll zudem daran interessiert sein, seinen Anteil an der Pageant abzugeben, besonders nachdem Yace zurückgetreten ist. Der desaströse Wettbewerb, der am 21. November stattfand, wirft die Zukunft des Wettbewerbs in Frage, und Experten berichten dem Daily Mail, dass Miss Universe ohne ernsthafte Änderungen möglicherweise nicht mehr existieren könnte.

Miss Universe 2025 entgleist – Skandale, Trennungen und das drohende Aus der Marke

Zwei Kandidatinnen treten zurück

Schaback war die Erste, die zurücktrat, und veröffentlichte die offizielle Ankündigung auf ihrem Instagram-Account am 23. November. Sie nannte Unterschiede mit der Nationaldirektorin Natalie Korneitsik als Grund für ihren Abschied. Einen Tag später erklärte Yace, die den Titel für Miss Universe Africa und Oceania hielt, ebenfalls ihren Rücktritt. "Um mein volles Potenzial zu erreichen, muss ich fest in meinen Werten [und] Leitprinzipien verankert bleiben, die den Weg zur Exzellenz ebnen", schrieb sie auf Instagram am 24. November. Am Dienstag nutzte Rocha offenbar einen Livestream, um zu diskutieren, warum Yace nicht gewonnen habe, und verwies auf Visa-Komplikationen, da sie 175 Visa bräuchte, um als Miss Universe zu reisen. Er soll gesagt haben, sie müsste von ihrer Wohnung aus regieren, da ihr Reisekontakt eingeschränkt wäre. Miss Guadeloupe 2018, Ophély Mézino, stellte darüber hinaus die Frage, ob Rocha Yace überhaupt teilnehmen ließ, um die Konkurrenz diverser zu gestalten. Einen Tag später entfernte sich Côte d’Ivoire’s Olivia Yace ebenfalls von jeglicher Verbindung zu Miss Universe. "Haben Sie das Geld meiner Afro‑Karibik-Mädchen gestohlen? Haben Sie sie konkurrieren lassen, obwohl sie dieser Konkurrenz niemals gewinnen würden? Haben Sie sie überhaupt teilnehmen lassen, nur um über Vielfalt und Inklusion zu sprechen?" schrieb sie in einer Instagram-Story. Mukoko und die Fangemeinde fragten sich, warum Titelträgerinnen nach so heftigem Wettbewerb zurücktreten. "Eine oder zwei isolierte Fälle über einen langen Zeitraum magisch nicht schädlich sein, aber wenn mehrere Frauen aufgeben, was viele als eine einmalige Chance betrachten würden, wird es definitiv bedenklich", sagte Mukoko dem Daily Mail. "In der Pageantry repräsentiert eine Krone Vertrauen – Vertrauen in die Organisation, in die Mission und in die Erfahrung, die den Kandidatinnen versprochen wird. Wenn Frauen freiwillig zurücktreten, signalisiert das, dass hinter den Kulissen etwas nicht stimmt." Mukoko hat noch nie einen Titel abgegeben, ist aber anderen gegenüber verständnisvoll, da sie "einige [Titel] habe, die ich nicht mehr benutzen möchte, weil ich das Gefühl habe, dass die Richtung der Organisation meinen Werten nicht entspricht". Für seine Seite bestreitet Itsaragrisil, Bosch als "Dummkopf" bezeichnet zu haben; er sagte dem Daily Mail, er habe "Schaden" gesagt.

Zwei Kandidatinnen treten zurück

Kandidatinnen gehen wegen angeblicher Namensbeleidigung

Nawat Itsaragrisil, 60, wurde als Führungskraft der Miss Universe entlassen, nachdem er Miss Mexico, Fátima Bosch, vor einem Livestream konfrontiert hatte, weil sie angeblich eine Sponsoren-Fotosession verpasst hatte. In dem now-viralen Livestream rief er sie vor einer ganzen Contestantengruppe auf: "Mexiko, wo bist du? Ich habe gehört, du wirst nicht alles über Thailand unterstützen. Ist das wahr?" Bevor dies weiter eskalierte, soll er außerdem gesagt haben, sie habe einen "Dummkopf" sein.

Kandidatinnen gehen wegen angeblicher Namensbeleidigung

Zwei Richter treten zurück Über angebliche Manipulation

Lebanese-French businessman, Omar Harfouch, und French soccer star, Claude Makélélé, both stepped down as judges days before the pageant. Harfouch claimed Rocha 'personally asked' him a week before the finale and encouraged him not to vote for certain countries, including 'all African nations, several Asian countries (including Lebanon), and some European nations, like Russia, Belarus, and Serbia - claiming they would face difficulties obtaining visas,' he wrote on Instagram. 'As for me, Omar Harfouch, I consider the exclusion of Miss Côte d’Ivoire [Yace] from the crown solely because she might face visa issues - and more importantly, because she is African - not only discriminatory, but purely racist. He [Rocha] also added that I should remember that Miss Universe 2025 would be traveling with him on his private jet for the entire year.' In a separate post, he claimed Rocha 'illegally and unjustly' eliminated 106 countries from the competition. The Daily Mail has reached out to Miss Universe for comment.

Zwei Richter treten zurück Über angebliche Manipulation

Co‑Ownerin Jakrajutatip – Haftbefehl aus Thailand; Rocha will Anteil verkaufen

Rocha besitzt 50 Prozent Anteil an der Miss Universe, doch offenbar will er ihn in Folge der Skandale abgeben. In einem Interview mit der mexikanischen Journalistin Adela Micha sagte er, er suche jemanden, an den er seinen Anteil weitergeben könne: "Es ist nur so, dass ich es satt habe. Ich habe so viel von all dem Gerede satt. Ich lehne mich nicht mehr an diese Art von Dingen." "Jeder will eine Meinung haben." Rocha ist erst seit Januar 2024 Präsident; er war Mit-Eigentümer, nachdem Jakkaphong 'Anne' Jakrajutatip 2023 den Anteil an dem Unternehmen verkauft hatte. Jakrajutatip, die die Seite für 20 Mio. Dollar im Jahr 2022 gekauft hatte, hatte zuvor einen Haftbefehl in Thailand, nachdem sie nicht zu einem unrelated Fraud-Fall vor Gericht erschienen war. Die Transgender-Geschäftsfrau war als Flucht-Risikofall eingestuft und erschien nicht bei der diesjährigen Miss Universe-Wahl, die in Bangkok stattfand, wo sich der Gerichtsfall auch befindet. Die Miss Jamaica, Gabrielle Henry, wurde nach dem Sturz von der Bühne während der Vorrunde des Wettbewerbs ins Krankenhaus gebracht und zog sich nicht lebensbedrohliche Verletzungen zu.

Co‑Ownerin Jakrajutatip – Haftbefehl aus Thailand; Rocha will Anteil verkaufen