Kongressabgeordneter Burchett: Unbekannte Wesen steigen aus Tiefseezonen empor – Hundert Kilometer pro Stunde unter Wasser
Tim Burchett, Kongressabgeordneter aus Tennessee, behauptet, unbekannte Wesen würden aus fünf bis sechs Tiefseezonen unserer Erde auftauchen. Er stützt sich auf Berichte von Militärangehörigen, die Unterwasserfahrzeuge gesehen haben sollen, die sich mit Hunderten von Kilometern pro Stunde bewegen, während die schnellsten Kriegsschiffe der Marine nur etwa 65 km/h erreichen. Die Meldung wird von Futurism aufgegriffen. Die Geschichten klingen wie Science-Fiction, doch Burchett präsentiert sie ruhig und überzeugt.
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Was Burchett behauptet
Burchett behauptet, es gebe unbekannte Wesen, die aus Tiefseezonen auftauchen. Er beschreibt dies als reale, bislang nicht belegte Beobachtung. Für diese Behauptung verweist er auf wiederholte Berichte von Militärangehörigen, die unbekannte Unterwasserobjekte nahe bestimmter Seegebiete gesehen haben sollen. Diese Berichte werfen Fragen zu Herkunft, Natur und Absicht dieser Phänomene auf.
Kontext: Anhörungen zu UAP im Kongress
Die Äußerungen fallen vor dem Hintergrund jüngster Kongressanhörungen zu anomalen Phänomenen am Himmel. Es wurden Videosequenzen gezeigt, die eine Interaktion einer Hellfire-Rakete mit einem Objekt zeigen, das von der Regierung als UAP klassifiziert wurde. Vertreter der Streitkräfte sagten, dass sie die Natur solcher Fälle bislang nicht erklären können.
Öffentliche Reaktionen
Solche sensationellen Behauptungen tauchen immer wieder auf – manche nehmen sie ernst, andere halten sie für paranormale Übertreibung. Im Januar hatte Burchett erneut von einem gigantischen Unterwassergerät berichtet, das so groß wie ein Fußballfeld sein soll und sich extrem schnell bewegen könne. Er sagte, die Menschheit brauche sich nichts zu fürchten, weil Aliens längst die Menschheit hätten auslöschen können, wenn sie wollten. Die Reaktionen der Öffentlichkeit waren gemischt: Einige nahmen die Rede ernst, andere sahen darin eher ein Zeichen für paranormale Neigungen.
Wissenschaftlicher Rat und Ausblick
Wissenschaftler rufen dazu auf, kritisch zu bleiben und Belege sorgfältig zu prüfen, bevor man Schlussfolgerungen zieht. Die Debatte zeigt, wie leicht Spekulation die öffentliche Wahrnehmung beeinflussen kann. Ob es eine Verbindung zwischen Unterwasserberichten und Luftphänomenen gibt, bleibt offen. Was bleibt, ist der Aufruf nach überprüfbaren Belegen und einer faktenorientierten Debatte.