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Historischer Krypto-Crash: In Minuten zerschlägt der Markt Milliarden – 1,6 Millionen Trader betroffen, BTC fällt auf 102.000 USD

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In der Nacht vom 10. auf den 11. Oktober erlebte der Kryptomarkt den größten Crash in der Geschichte. Die gesamte Branche stand plötzlich unter Druck, als Panik über die Bildschirme zog und Händler versuchten, Positionen zu schließen.

Historischer Krypto-Crash: In Minuten zerschlägt der Markt Milliarden – 1,6 Millionen Trader betroffen, BTC fällt auf 102.000 USD

Wie der Crash passierte: Panik, Politik und ungehemmte Verluste

Die Hauptphase der Liquidationen dauerte nur 10–15 Minuten. Das Handelsvolumen lag in dieser Zeit rund 120-mal höher als gewöhnlich. Auf der größten Kryptobörse Binance rutschte Bitcoin zeitweise auf ein lokales Tief von etwa 102.000 USD. Die Absturzwelle war das Ergebnis einer Kaskade von Kredit-Leverage-Liquidationen.

Wie der Crash passierte: Panik, Politik und ungehemmte Verluste

Kostya Kudó: Der tragische Fall eines ukrainischen Traders

Der bislang bekannteste Fall nach dem Crash war der Selbstmord des ukrainischen Traders Konstantin Ganich, besser bekannt als Kostya Kudó. Am 11. Oktober wurde seine Leiche in der Luxus-Limousine Lamborghini Urus in Kiew gefunden. Die Todesursache war eine Schussverletzung am Kopf; die Polizei prüft die Version eines Suizids vor dem Hintergrund finanzieller Schwierigkeiten.

Kostya Kudó: Der tragische Fall eines ukrainischen Traders

Weitere Tragödien und die Risikodynamik des Marktes

Nach dem Crash kursierten Gerüchte über eine große Welle von Selbstmorden unter Tradern – bis zu 2000 Opfer wurden genannt, doch offiziell bleibt Kostya Kudó der einzige bestätigte Fall. Vor dem Ereignis tauchte im Februar 2025 der Trader unter dem Pseudonym „Im really poor“ auf, der während eines Livestreams angeblich Selbstmord beging und erklärte, dass das Ereignis zu einem Meme-Token werden sollte. Bereits 2019 gab es in Gujarat, Indien, einen ähnlichen Fall: Bharat Patel beging Selbstmord, nachdem er Schulden eines Polizeibeamten nicht zurückzahlen konnte. Offizielle Berichte erwähnen, dass Patel 92.000 USD schuld war. Eine Open University-Studie aus der Zeit von 2008–2009 zeigte zudem mehr als 6.500 suicidale Fälle im Zuge der Immobilienkrise.

Weitere Tragödien und die Risikodynamik des Marktes

Was wir daraus lernen: Schutz der Psyche und verantwortungsvolles Investieren

Der Text erinnert uns daran: Der Handel birgt Risiken. Volatilität, Margin-Handel und Hebel können Lebenswerke vernichten. Die wichtigste Lektion ist, die eigene mentale Gesundheit zu schützen und nicht in panikartige Spekulationen zu verfallen. Wenn sich die Lage zuspitzt, suchen Sie Hilfe und bewahren Sie Ruhe.

Was wir daraus lernen: Schutz der Psyche und verantwortungsvolles Investieren