Glamouröse Rookie-Polizistin versucht Kollege zu küssen und flüstert Du willst es doch
Ein glamouröser Auftritt, eine Grenze, die man nicht überschreiten sollte. Brogan Canning, eine Rookie-Polizistin, versuchte während eines Nacht-Outs, ihren Kollegen zu küssen. Als er ablehnte, setzte sie es fort und flüsterte: »Du willst es doch.« Die Angelegenheit führte zu einer Polizeimisconduct-Überprüfung. Canning war bereits aus dem Dienst ausgeschieden, und North Yorkshire Police bestätigte, dass sie entlassen worden wäre, hätte sie weiter im Dienst gestanden. Canning sah sich vier Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens gegenüber, die aus dem Vorfall entstanden waren, und ihr Opfer fühlte sich »wütend und verlegen«.
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Der Nacht-Ausflug und die Vorwürfe
Die Vorwürfe stammen von einem nächtlichen Ausflug, an dem auch ein unbenannter Polizeibeamter, PC A, teilnahm. Laut der Sun soll Canning den Vorgesetzten am Nacken gepackt und zu sich herangezogen haben. Während der unbequemen Begegnung soll sie seinen Arm mehrmals berührt haben. Sie habe wiederholt gesagt: »Du willst es doch«, was ihn angeekelt zurückließ. Nathan Mills, ein Augenzeuge, sagte, er habe sie gesehen, wie sie »die Hand des Mannes streichelte«. Eine weitere Zeugin, PC Megan Smith, sagte, Canning habe den ganzen Abend über merkwürdig gehandelt, bevor sie in ein Taxi nach Hause gebracht wurde.
Zeugenaussagen und Beweise – Wer sagte was
PC A sagte, er habe von der Beamtin mehr professionelles Verhalten erwartet. Er sagte: »Ich hatte mehr professionelles Verhalten erwartet.« Nathan Mills sagte, er habe gesehen, wie sie »die Hand des Mannes streichelte«. PC Megan Smith sagte, Canning habe den ganzen Abend über merkwürdig verhalten. Der Ausschuss erklärte, die Aussagen von PC A, PC Smith und Mills seien glaubwürdig und vertrauenswürdig. Danach hätten Cannings Handlungen und Worte grobes Fehlverhalten in ihrer Position dargestellt, insbesondere in Bezug auf den »unerwünschten sexuellen Annäherungsversuch« gegenüber PC A. Der Ausschuss sagte, Cannings Verhalten sei »victimisierend und beleidigend« und damit ein Verstoß gegen den Standard. Die Vorsitzende des Gremiums, Assistant Chief Officer Sarah Jackson, sagte: »Dieses Thema betrifft mehrere Verstöße gegen die Standards und könnte eindeutig das öffentliche Vertrauen in die Polizeiarbeit und den Ruf des Polizeidienstes beeinträchtigen.« Wir kommen daher zu dem Schluss, dass das angemessenste Ergebnis darin besteht, festzustellen, dass die Beamtin entlassen worden wäre, hätte sie noch Dienst gehabt.
Cannings Darstellung – Ihre Seite der Geschichte
In ihrer Darstellung gab Canning an, dass ihre Handlungen »außer Kontrolle« gewesen seien. »Ungeachtet ihres Gedächtnisverlusts bestreitet die Beamtin die Vorwürfe nicht.« Sie war zuvor gut mit [PC A] befreundet gewesen und gab keinen Grund zu Zweifel an seiner Ehrlichkeit oder seinen Behauptungen. Sie hatte erheblich Alkohol getrunken, was ihr Urteilsvermögen in der Nacht und ihre anschließende Erinnerung an die Ereignisse beeinträchtigt hatte. Sie war von Anfang an reumütig und hat ihm persönliche Entschuldigungen ausgesprochen. Sie bestritt auch einige der Beweise der Zeugen und sagte, es könne »einige Inkonsistenzen« mit ihrer Version der Ereignisse geben.
Urteil des Gremiums und Folgen
Der Ausschuss erklärte, dass das wahrscheinlichste und angemessenste Ergebnis eine Feststellung sei, dass die Beamtin entlassen worden wäre, hätte sie weiterhin dem Polizeidienst angehört. Der Ausschuss sagte, Cannings Handlungen und Worte seien grobes Fehlverhalten ihrer Position gewesen, insbesondere in Bezug auf den »unerwünschten sexuellen Annäherungsversuch« gegenüber PC A. Die Vorsitzende Sarah Jackson sagte: »Dieses Thema betrifft mehrere Verstöße gegen die Standards und kann das öffentliche Vertrauen in die Polizei und den Ruf des Polizeidienstes beeinträchtigen.« Wir kommen daher zu dem Schluss, dass das angemessenste Ergebnis darin besteht, festzustellen, dass die Beamtin entlassen worden wäre, hätte sie weiterhin dem Polizeidienst angehört. Falls Sie oder jemand, den Sie kennen, von dieser Geschichte betroffen sind, kontaktieren Sie Victim Support für kostenlose, vertrauliche Beratung unter der Nummer 08 08 16 89 111 oder besuchen Sie deren Website Startseite – Victim Support. Für die neuesten Nachrichten und Geschichten aus der ganzen Welt von Daily Star abonnieren Sie unseren Newsletter. Victim Support – Startseite.