Dieser 33-Pfund-Schwergewichtsbaby wird beschuldigt, KI-generiert zu sein – und die Leute halten Chloe Sutton auf der Straße an
Dieses außergewöhnlich große Baby sorgt in sozialen Medien für Aufsehen, weil es von manchen Nutzern fälschlicherweise als KI-generiert bezeichnet wird. Chloe Sutton, 25, eine verheiratete Mutter aus Australien, verteidigt ihr Kind gegen diese Vermutungen: „Das ist mein Sohn. Er ist einfach ein großes Baby.“ Die Debatte hat sich zu einer viralen Geschichte entwickelt, die mehr als 8,1 Millionen Follower erreicht hat – doch Sutton betont, dass ihr Sohn naturgemäß groß ist. In einem weiteren Clip hebt sie ihren Sohn hoch; er misst angeblich mehr als die Hälfte ihrer eigenen Körperlänge. Selbst neben ihrem 1,88 m großen Ehemann bleibt der Junge riesig, und die Skepsis bleibt bestehen.
Beweise vs. Skepsis: Ist er wirklich menschlich?
Die Zweifel im Netz bleiben: Viele Kommentatoren spekulieren, dass dieses größere Baby KI-artige Züge haben könnte – doch Sutton beharrt darauf, dass kein KI-Programm hinter ihrem Sohn steckt. Zur Beweisführung präsentierte sie Videos, in denen der 1,88 m große Ehemann neben dem Kind erscheint, um Größenverhältnisse deutlich zu machen. Gleichwohl hallten Kommentare wie: „Es ist eindeutig KI im Spiel – bei diesem großen Baby!“ und: „Fütterst du ihn, oder ernährt er dich?“ durch die Diskussion. Sutton betont erneut, dass ihr Sohn echt ist. Diese Dynamik zeigt, wie soziale Medien Wahrnehmung, Wissenschaft und Mutterschaft in eine virale Erzählung mischen – oft ohne klare Antworten.
XXL-Kinder: Gunner, Kason und die öffentliche Debatte
Neben Suttons Fall tauchen weitere XXL-Kind-Geschichten auf. Maci Mugele, 21, Mutter eines Kindes, wurde laut Berichten wegen Gunners Gewichtsvorsprung vorangebracht: Gunner wog laut Aussagen bereits im vierten Lebensmonat 22,5 Pfund (ca. 10,2 kg). Auf der Upper West Side berichtet Alexa Priego, dass ihr Sohn Kason mit 11 Monaten erstaunliche 30 Pfund wog. Passanten halten ihn beim Tragen oft für drei Jahre alt – sie sagt: „Leute halten mich auf der Straße an, um mir zu sagen, wie süß er ist“, und fragen nach seinem Alter. Priego führt an, der Chunkiness ihres Sohnes liege zum Teil am Stillen. Berichte deuten darauf hin, dass Ernährung und Stillen in den ersten Monaten das Wachstum beeinflussen können – doch die öffentliche Debatte bleibt bestehen. Was denken Sie? Hinterlassen Sie einen Kommentar.