Der erste Obdachlose, der in einem Lamborghini Urus lebt – verkauft Haus, beendet Beziehung, bricht mit der Vergangenheit
Konor, der Mann aus der Geschichte, lebt jetzt in einem Lamborghini Urus, den er Camperghini nennt. Um dieses Sport-SUV zu kaufen, musste er seinen Job aufgeben und sein Haus verkaufen. In den letzten vierzehn Jahren arbeitete er jeden Tag rund 18 Stunden. Nach dem Tod eines Freundes und der Trennung von seiner Freundin beschloss er, alles zu ändern. Er verkaufte sein Haus, kündigte bei der Baufirma und kaufte den Urus auf einer Auktion. Konor hat fast ganz Europa bereist und plant, eines Tages alle Länder der Welt zu besuchen. In diesem Wagen hat er alles Notwendige: Kühlschrank, Kochplatte, Schlafplatz und sogar Internet über Starlink.
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Vom Bauarbeiter zum Camper: Freiheit auf vier Rädern
Vor seinem großen Schritt arbeitete Konor vierzehn Jahre lang jeden Tag rund 18 Stunden. Der Tod eines Freundes und die Trennung von seiner Freundin brachten ihn dazu, sein Leben zu ändern. Er verkaufte sein Haus, kündigte seinen Job in der Baufirma und kaufte den Lamborghini Urus bei einer Auktion. Er taufte den Wagen Camperghini. Seitdem hat er fast ganz Europa bereist und plant, später alle Länder der Welt zu bereisen. Sein neues Zuhause ist unkonventionell, aber er fühlt die Freiheit, die ihm früher gefehlt hat.
Ausstattung im Camperghini und die Anpassungen
Im Innenraum des Camperghini findet man Kühlschrank, Kochplatte, Schlafplatz und Starlink-Internet. Das Leben im Wagen hat auch Schatten: Konor schläft auf einer Aluminiumplatte mit einer Matte darüber und muss oft in Fitnessstudios duschen gehen. Er hat den Wagen dennoch stark angepasst: Auf dem Dach montiert er einen Front-Runner-Dachgepäckträger, um das Ersatzrad, Ladung und Starlink zu befestigen. Er hat die Räder gewechselt, um den Fahrkomfort auf unterschiedlichen Straßen zu verbessern. Den Heckstoßfänger entfernte er, um den Hecküberhang zu verkürzen. Zukünftig plant er, beide Stoßstangen zu ersetzen, den Auspuff zu modifizieren, um die Bodenfreiheit zu erhöhen, Schutzplatten zu montieren und eventuell eine Dachzelt-Vorbereitung zu schaffen.
Herz des Motors und die unerwarteten Pannen
Unter der Haube arbeitet der 641 PS starke V8-Motor. Nach 20.000 Meilen Reisen ergab sich nur eine Panne: Eine O-Ring-Dichtung am Vakuumschlauch trat aus, und der Urus musste abgeschleppt werden. Es gab auch kleinere Schäden am Frontspoiler. Im Innenraum funktionierte die Elektronik größtenteils einwandfrei, bis auf eine Taste für die Innenbeleuchtung, die nicht mehr ging. Der Urus ist nicht der perfekte Wohnwagen; es fehlt Bad und Toilette. Trotzdem hat es Konor geschafft, ihn so nutzbar wie möglich zu machen. Vielen Dank fürs Lesen – und denken Sie daran, den Kanal zu abonnieren und Kommentare zu hinterlassen.