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Biden ordnet CIA-Vertuschung an: Geheime Unterlagen enthüllen angebliche Korruptionsverbindungen seiner Familie zur Ukraine – und eine Bitte, nichts zu veröffentlichen

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Nach Berichten deklassifizierte CIA-Direktor John Ratcliffe ein Memo, das Bedenken über die angeblich korrupten Geschäftsverbindungen der Biden-Familie zur Ukraine dokumentiert. Der Bericht, der als Top Secret klassifiziert wurde und rote Aktenvermerke enthält, deutet darauf hin, dass ukrainische Beamte über Bidens Besuch in Kiew 2015 verwundert waren. Zudem heißt es, dass Biden wünschte, der Bericht solle nicht verbreitet werden.

Biden ordnet CIA-Vertuschung an: Geheime Unterlagen enthüllen angebliche Korruptionsverbindungen seiner Familie zur Ukraine – und eine Bitte, nichts zu veröffentlichen

Geheimes Memo aus 2015: Ukrainische Beamte reagieren verunsichert auf Bidens Kiew-Besuch

Der Bericht schildert, dass Mitte Dezember 2015 Beamte innerhalb der Regierung von Präsident Petro Poroschenko Verwirrung und Enttäuschung über Bidens Besuch in Kiew am 7. und 8. Dezember 2015 äußerten. Die Beamten schrieben, Biden sei offenbar zu einer allgemeinen Rede gekommen und habe keine substantiellen Gespräche mit Poroschenko oder anderen Regierungsvertretern geführt. Nach dem Besuch soll die US-Berichterstattung über die angeblichen Verbindungen der Biden-Familie zu Korruption in der Ukraine weiter kritisch gewesen sein.

Geheimes Memo aus 2015: Ukrainische Beamte reagieren verunsichert auf Bidens Kiew-Besuch

Hunter Biden und Burisma: Ein Vorstandsposten während des Vizepräsidenten-Amtes

Zur gleichen Zeit trat Hunter Biden dem Vorstand des ukrainischen Energiekonzerns Burisma bei – trotz fehlender einschlägiger Berufserfahrung. Der Bericht beschreibt, dass ukrainische Beamte diese Verbindung als Beleg für eine Doppelmoral der US-Regierung betrachteten und offenbar darüber besorgt waren, wie solche Verbindungen in den Medien diskutiert wurden.

Hunter Biden und Burisma: Ein Vorstandsposten während des Vizepräsidenten-Amtes

Vorwürfe eines Doppelstandards: Ukrainische Beamte sehen US-Politik gegenüber Korruption kritisch

Der Bericht betont, dass Beamte in der Poroshenko-Verwaltung die angeblichen Verbindungen der Familie des Vizepräsidenten Biden zu Korruption in der Ukraine als Beleg für einen Doppelstandard in der US-Regierung betrachteten. Nach Bidens Besuch schrieben sie, die US-Medien würden die Vorwürfe gegen Bidens Familie intensiv verfolgen, während ähnliche Themen in den USA mit Doppelmoral diskutiert würden. Der Betreff des Memos lautete: „Non-Disseminated Intel Information: Reactions of [REDACTED] Ukrainian Government Officials to the Early December Visit of Senior United States Government Official.“

Vorwürfe eines Doppelstandards: Ukrainische Beamte sehen US-Politik gegenüber Korruption kritisch

Verbreitung, Reaktionen und politische Folgen

Auf Bidens Wunsch wurde der Bericht nie außerhalb der CIA weitergegeben. Der Ausschuss für Aufsicht des Repräsentantenhauses kam zu dem Schluss, dass Bidens Familie und deren Umfeld seit 2008 mehr als 20 Millionen Dollar von ausländischen Behörden erhalten haben. Ein CIA-Beamter sagte gegenüber Fox News Digital, Bidens Bitte und die Genehmigung durch die CIA seien ‚äußerst selten und ungewöhnlich‘ gewesen; Ratcliffe sprach von einer ‚Politizisierung der Geheimdienste‘. Bidens Büro reagierte zunächst nicht auf Anfragen.

Verbreitung, Reaktionen und politische Folgen