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Beliebt zu sein ist kein Zufall: Eine einfache Geste enthüllt die Währung der Beliebtheit

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Beliebt zu sein ist kein Zufall. In jeder High School gibt es eine Handvoll Schüler, die fast jeder kennt, die oft Prom-Königin oder -König werden und sich in der Schülervertretung engagieren. Forscher fragten Tausende von Schülern, wen sie mögen. Die überraschende Erkenntnis: Die Beliebtesten hatten die längsten Listen der Personen, die sie mögen. Mit anderen Worten: Je mehr Menschen du magst, desto mehr Menschen mögen dich wahrscheinlich zurück.

Beliebt zu sein ist kein Zufall: Eine einfache Geste enthüllt die Währung der Beliebtheit

Der zentrale Befund der Studie: Wer viele mag, wird oft gemocht

Die Forscher führten Interviews mit Tausenden von Highschool-Schülern und baten sie, die Personen zu nennen, die sie mögen. Die Ergebnisse waren eindeutig: Je mehr Menschen du magst, desto mehr mögen dich andere zurück. Es geht um die Gegenseitigkeit des Gefallens: Beliebtheit entsteht, wenn positive Gefühle geteilt werden, und andere reagieren darauf.

Der zentrale Befund der Studie: Wer viele mag, wird oft gemocht

Die ersten Liker: Wie Einladungen Beliebtheit formen

Vanessa Van Edwards, Kommunikations-Expertin und Harvard-Dozentin, erklärt: "Lerne zu mögen. Sei frei mit deinen Gefälligkeiten." Die beliebtesten Schüler waren diejenigen, die andere zuerst mögen und sie einladen. "Hey, Dan. Hey, Sarah. Hey, Joy." – so beginnen sie eine Verbindung. Wenn sie eine Klasse betreten, fragen sie: "Möchtest du mit mir sitzen?" Sie sind Einladende. Sie sind Liker. Sie suchen nach Gutem. Und so glaube ich, dass wir uns darin trainieren können, liebenswerter zu werden, indem wir danach suchen und Gefälligkeiten mögen.

Die ersten Liker: Wie Einladungen Beliebtheit formen

Warum dieses Muster auch heute zählt

Dieses Muster hat heute Relevanz: Wer andere mag, wird oft zurückgemocht. Eine offene Haltung macht es leichter, neue Kontakte zu knüpfen – auch außerhalb der Schule. Es gibt einen Haken: Menschen mit niedrigem Selbstwertgefühl mögen sich selbst oft weniger; wenn ihnen Zuwendung gegeben wird, fällt es ihnen schwer, dies zurückzugeben. Wer beliebt sein will, muss zuerst sich selbst mögen. Dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man andere mag, und daraus entsteht ein positiver Kreislauf.

Warum dieses Muster auch heute zählt

Selbstliebe als Schlüssel: Wie du dein soziales Netz wachsen lässt

Zusammengefasst: Beliebtheit beginnt mit Selbstliebe. Wer sich selbst mag, mag auch andere eher. Dieses Muster schafft ein wachsendes Netzwerk aus Freundschaften – in Schule, Arbeit, Vereinen und Gemeinden. Praxis-Tipp: Übe dich darin, offen Gefälligkeiten zu zeigen, andere einzuladen und positive Gesten zu teilen. So stärkst du deine Liebenswürdigkeit und dein soziales Netzwerk.

Selbstliebe als Schlüssel: Wie du dein soziales Netz wachsen lässt