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BBC am Abgrund – Bürgerkrieg zwischen 'woke Pro-Trans-Mitarbeitern' und Vorstand

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Ein Bürgerkrieg hat heute beim BBC ausgebrochen, als einer der wegen der Bearbeitung einer Rede von Donald Trump entlassenen Führungskräfte darauf bestand, dass der Sender weiterhin der 'weltweit vertrauenswürdigste Nachrichtenanbieter' bleibe. Deborah Turness, die gestern als CEO von BBC News zurückgetreten ist, erschien heute Morgen am Broadcasting House in London und sagte, dass der Konzern nicht 'korrupt' sei, wie der Präsident behauptet. Weniger als eine Stunde später sagte der Vorsitzende des BBC-Vorstands, Samir Shah, dass der Konzern sich 'für diesen Urteilsfehler' entschuldigen wolle. Shah hat eingeräumt, dass er dem Präsidenten künftig persönlich entschuldigen könnte, da bekannt wurde, dass er einen Brief verschickt hat, der rechtliche Schritte gegen die BBC über eine Panorama-Dokumentation androht, die vor der Wahl 2024 veröffentlicht wurde. 'Er ist ein streitlustiger Mann. So sollten wir auf alle Ergebnisse vorbereitet sein', sagte er. Insider berichten, dass einige leitende BBC News-Mitarbeiter mit dem Vorstand im Krieg liegen. Nick Robinson nutzte die Today‑Show, um einen Monolog zu halten, in dem er den Vorstand als in einem Zustand der 'Paralyse' beschrieb. Sir Keir Starmer hat die BBC ebenfalls unterstützt. Sein Sprecher sagte, der Premierminister glaube nicht, dass sie 'institutionell voreingenommen' sei. Doch Nigel Farage sagte, er habe mit Donald Trump gesprochen, der 'absolut verärgert' sei, und der Reform UK‑Führer beschuldigte die BBC der 'Wahlbeeinflussung' und nannte sie 'voreingenommen'. Deborah Turness (Bildmitte heute), Chefin von BBC News, wies Trump zurück, als sie heute Morgen am Broadcasting House ankam. Trump hatte gestern Abend das 'korrupt' BBC verurteilt, während er Tim Davie scharf angriff.

BBC am Abgrund – Bürgerkrieg zwischen 'woke Pro-Trans-Mitarbeitern' und Vorstand

Shah entschuldigt sich und droht rechtliche Schritte gegen BBC

Wenig mehr als eine Stunde später sagte der Vorsitzende des BBC-Vorstands, Samir Shah, dass der Konzern sich 'für diesen Urteilsfehler' entschuldigen wolle. Shah hat eingeräumt, dass er dem Präsidenten künftig persönlich Entschuldigung sagen könnte, da bekannt wurde, dass er einen Brief verschickt hat, der rechtliche Schritte gegen die BBC über eine Panorama-Dokumentation androht, die vor der Wahl 2024 veröffentlicht wurde. 'Er ist ein streitlustiger Mann. So sollten wir auf alle Ergebnisse vorbereitet sein', sagte er. Insider berichten, dass einige leitende BBC News-Mitarbeiter mit dem Vorstand im Krieg liegen. Nick Robinson nutzte die Today‑Show, um einen Monolog zu halten, in dem er den Vorstand als in einem Zustand der 'Paralyse' beschrieb. Sir Keir Starmer hat die BBC ebenfalls unterstützt. Sein Sprecher sagte, der Premierminister glaube nicht, dass sie 'institutionell voreingenommen' sei. Doch Nigel Farage sagte, er habe mit Donald Trump gesprochen, der 'absolut verärgert' sei, und der Reform UK‑Führer beschuldigte die BBC der 'Wahlbeeinflussung' und nannte sie 'voreingenommen'.

Shah entschuldigt sich und droht rechtliche Schritte gegen BBC

Politische Stimmen und Medienreaktionen

Auch Sir Keir Starmer sprach Unterstützung aus. Sein Sprecher erklärte, der Premierminister glaube nicht, dass die BBC 'institutionell voreingenommen' sei. Nigel Farage behauptet, er habe mit Donald Trump gesprochen, der 'absolut verärgert' sei, und beschuldigt die BBC der 'Wahlbeeinflussung' sowie der 'Voreingenommenheit'. Debora Turness wird von einem breiten Medientrubel begleitet, während die Reaktionen unterschiedlich ausfallen. "Unsere Journalisten sind nicht korrupt", so Turness in einem BBC-Interview. "Ich verstehe, dass es Widerhall gibt, aber wir stehen für unparteiische Berichterstattung und Arbeit unserer Teams", so sie heute Abend weiter.

Politische Stimmen und Medienreaktionen

Turness verteidigt Journalisten und blickt auf den Trennungsprozess

In einem Gespräch mit der BBC sagte Deborah Turness: 'Of course our journalists aren't corrupt'. Die BBC‑Aufsicht unter Samir Shah signalisierte, dass ein persönliches Entschuldigungsschreiben an Präsident Trump möglich sei, während er zudem erklärte, er prüfe, ob Trump künftig eine Klage einreichen wird. 'Deshalb ich mich frage, ob ich dem Präsidenten persönlich entschuldigen soll', sagte Shah, der hinzufügte: 'Ich habe keinen Wunsch, Tim Davie zu verlieren. Wir waren durch die Entscheidung verärgert. Mein Auftrag ist jetzt ein reibungsloser Übergang.'

Turness verteidigt Journalisten und blickt auf den Trennungsprozess

Panorama Vorfall, Trump und die Rücktritte von Davie und Turness

Donald Trump verurteilte gestern Abend das 'corrupt' BBC, während er Tim Davie und die Beeb heftig angriff. Tim Davie und Deborah Turness traten gestern zurück, nachdem bekannt wurde, dass Panorama den Eindruck erweckte, Trump habe seine Anhänger dazu aufgefordert, am Capitol zu kämpfen; in Wahrheit zeigte die Aufnahme eine Formulierung zur friedlichen, lautstarken Artikulation.

Panorama Vorfall, Trump und die Rücktritte von Davie und Turness

Prescott-Dossier und Debatte über institutionelle Voreingenommenheit

Ein 19-seitiges Dossier von Michael Prescott, früher Berater des BBC‑Editorial Standards Committee, warf neue Fragen auf. Es wird behauptet, dass die Panorama-Dokumentation den Eindruck vermittelte, Trump habe etwas gesagt, was er nicht gesagt habe, und dass die Gaza‑Berichterstattung voreingenommen gewesen sei. Die meisten Vorstandsmitglieder zeigten sich der Ansicht, dass es ein Problem institutioneller Voreingenommenheit gebe. Die BBC ließ wiederholt verlauten, dass man zu diesem Zeitpunkt keine Kommentare zu durchgesickerten Dokumenten abgeben werde. Der Vorsitzende Samir Shah sollte MPs in einer schriftlichen Antwort an das Culture, Media and Sport Select Committee reagieren.

Prescott-Dossier und Debatte über institutionelle Voreingenommenheit

Schlussblick: Paralyse des Vorstands und Reformpläne

Der BBC-Vorstand war in den letzten Tagen in einen Zustand der Paralyse verfallen, während er darüber stritt, wie mit dem Panorama‑Vorfall, Gaza‑Berichterstattung und Trans‑Rechtsfragen umzugehen sei. Politiker fordern grundlegende Reformen: Liberal Democrat‑Leiter Sir Ed Davey fordert, die BBC müsse 'einen neuen Anfang' finden, und Tory‑Leiterin Kemi Badenoch ruft zu 'top-to-bottom' Reformen auf. Reform UK‑Chef Nigel Farage bezeichnet die BBC als 'letzte Chance', betont jedoch, dass er eine Abschaffung der BBC nicht fordere, aber sie als nationalen Nachrichtensender in einer unparteiischen Weise funktionieren sehen will.

Schlussblick: Paralyse des Vorstands und Reformpläne