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43 Jahre alt, Zwillingswunder: Der Wendepunkt nach dem Abschied vom Veganismus

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Die US-Amerikanerin Molly Brown ist 43 Jahre alt und bereitet sich auf die Geburt von Zwillingen vor. Ihr Mann Zak Hosni ist 34. Sie hatten mehr als drei Jahre lang vergeblich versucht, Eltern zu werden – acht Fehlgeburten, zwei Kreismomplexe der Hormonbehandlung und unzählige negative Schwangerschaftstests prägten diesen Weg. Inmitten dieser Belastung änderte sich ihr Leben: Sie glaubte, eine neue Ernährungsweise könnte den Weg freimachen. Noch vor wenigen Monaten war der Traum von einer natürlichen Schwangerschaft kaum greifbar; heute bestätigt der Ultraschall, dass es sich um eine Zwillingsschwangerschaft handelt.

43 Jahre alt, Zwillingswunder: Der Wendepunkt nach dem Abschied vom Veganismus

Der unerbittliche Kampf gegen Unfruchtbarkeit

Molly und Zak versuchten mehr als drei Jahre, Eltern zu werden. Ihre Frau erlebte acht Fehlgeburten, zwei Zyklen hormoneller Behandlung und zahlreiche negative Tests. Die Belastung wirkte sich auf die Beziehung und auch auf ihre Psyche aus. Schließlich beschloss sie, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und aktiv nach Wegen zu suchen, um den Kinderwunsch zu erfüllen.

Der unerbittliche Kampf gegen Unfruchtbarkeit

Vom Veganismus zur Fleischdiät: Der Wendepunkt

Zehn Jahre lebte Molly vegan – vor allem wegen eines Reizdarmsyndroms glaubte sie, Fleisch würde nicht gut verdaut. Zu Beginn des Jahres wechselte sie dann doch auf eine carnivore-gerichtete Ernährung und warf sich in neue Erfahrungen. Nur Monate später wurde sie auf natürliche Weise schwanger. Ihre Mahlzeiten sahen so aus: drei Eier mittleren Bräunis mit Butter und Speck zum Frühstück; zum Mittag oft Reste vom Abendessen, wie Braten aus Hackfleisch; zum Abendessen einige Stücke Fleisch mit Butter und einer kleinen Portion Gemüse. Ergänzend ergänzte sie NMN, NAD+, Resveratrol, CoQ10 und Glutathion. Sie sagt: „Ich kann nicht sicher sagen, was genau geholfen hat – ich bin kein Wissenschaftler oder Arzt –, aber ich glaube fest daran, dass es der richtige Weg war.“

Vom Veganismus zur Fleischdiät: Der Wendepunkt

Notfall, TTTS und Laserrettung

In der 17. Schwangerschaftswoche wurde bei ihr fetofetales Transfusionssyndrom (TTTS) diagnostiziert, ein Ungleichgewicht der Blutströme zwischen den Ungeborenen. Am nächsten Tag folgte eine Notoperation. Mit Hilfe moderner Lasertechnologie konnten die Ärzte beiden Babys das Leben retten. Nun ist Molly 26 Wochen schwanger. Die Hoffnung ist groß, bis zur 32. oder sogar 34. Woche durchzuhalten, damit die Kleinen möglichst wenig Zeit auf der Intensivstation verbringen müssen. Die Geburt wird voraussichtlich im Dezember oder Januar erfolgen, je nach Schwangerschaftsverlauf.

Notfall, TTTS und Laserrettung

Glauben, Gesellschaft und Zukunft: Mut, Optimismus und Pläne

In den USA begegnet einer Mutter im fortgeschrittenen Alter oft ablehnende Blicke – doch Molly lässt sich davon nicht abschrecken. Sie bleibt überzeugt, dass ihre Entscheidung richtig war. Die Ernährung bleibt protein- und fettreich, und sie setzt darauf, dass ihr Glaube und das Gebet sie durch diese Zeit tragen. „Viele Menschen haben für uns gebetet. Ich bete auch viel“, sagt sie. Die Ärzte sagen zwar, die Diät spiele keine Rolle, doch sie glaubt fest daran, dass sie wichtig ist. Sie spricht von ihrer Zukunft als Mutter: Sie möchte ihren Kindern Manieren beibringen, mit ihnen basteln, das Haus zu Festen schmücken und gutes Essen zubereiten. Als Künstlerin sieht sie sich als Begleiterin ihrer Kinder auf dem Weg ins chaotische, aber schöne Leben.

Glauben, Gesellschaft und Zukunft: Mut, Optimismus und Pläne