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38-jährige Irin begrapschte in Magalufs Sauna einen 18-jährigen Schweden und droht eine Haftstrafe von bis zu 18 Monaten

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Eine namentlich nicht genannte irische Frau, 38 Jahre alt (zu dem Zeitpunkt der mutmaßlichen Tat 37), wurde von der Polizei in Spanien festgenommen und angeklagt. Sie ist gegen Kaution freigelassen worden und durfte nach Irland zurückkehren, während die Untersuchung läuft. Die Staatsanwaltschaft prüft den Vorfall und strebt eine Freiheitsstrafe gegen die beschuldigte Frau wegen der mutmaßlichen Angriffs an. Zudem soll dem Mann eine Entschädigung für das erlittene Trauma zugesprochen werden, in Höhe von 440 Pfund Sterling. Die Frau behauptete, sie habe bemerkt, dass er ihr gegenüber 'interessiert' war, obwohl er 20 Jahre älter war.

38-jährige Irin begrapschte in Magalufs Sauna einen 18-jährigen Schweden und droht eine Haftstrafe von bis zu 18 Monaten

Tatort, Zeitpunkt und Beteiligte

Der mutmaßliche Vorfall soll am 3. Juni im luxuriösen Vier-Sterne-Hotel Martinique in Magaluf stattgefunden haben. Die Frau, Berichten zufolge in County Cork ansässig, soll gegen 18:00 Uhr mit dem 18-jährigen schwedischen Mann in die türkische Sauna des Hotels gegangen sein.

Tatort, Zeitpunkt und Beteiligte

Ablauf der mutmaßlichen Tat und der Vorwürfe

Nach der Darstellung des Opfers soll sich die Frau direkt nach dem Baden im Hotelpool neben ihn gesetzt haben. Dort heißt es, dass sie, "mit lüsternem Geist, ausnutzend, dass niemand sonst dort war und gegen seinen Willen, legte sie ihre Hände auf seine Genitalien und streichelte sie", bis er sagte: "Nein, nein, nein" und ging. Die Polizei meldete, dass der Mann anschließend mit dem Hotelpersonal sprach, welches daraufhin die Behörden informierte.

Ablauf der mutmaßlichen Tat und der Vorwürfe

Rechtswege, Zeugenaussagen und Verteidigung

Die Staatsanwaltschaft prüft den Vorfall weiter und strebt eine Freiheitsstrafe gegen die beschuldigte Frau an. Sie beantragen außerdem, dem Mann eine Entschädigung in Höhe von 440 Pfund Sterling zu zahlen. Die Frau wurde nach der Festnahme gegen Kaution freigelassen und durfte nach Irland zurückkehren, während die Untersuchung läuft. Im Juni soll Insiderberichten zufolge die Frau zugegeben haben, die Genitalien des Mannes berührt zu haben, als sie am nächsten Tag vor Gericht erschien. Später soll sie jedoch zurückgerudert und erklärt haben, es habe sich um ein Missverständnis gehandelt; stattdessen sagte sie, sie glaube, er sei an ihr interessiert gewesen, nachdem sie ein kurzes Gespräch geführt hatten. Diese Version tauchte in ihren anderen Aussagen nicht auf. Ihr Anwalt bestand darauf, dem Richter die 'Einstellung' des Verfahrens zu beantragen, da er 'kein Verbrechen in jener Nacht gesehen hatte'. Für die neuesten Nachrichten und Geschichten aus der ganzen Welt vom Daily Star melden Sie sich bitte für unseren Newsletter an.

Rechtswege, Zeugenaussagen und Verteidigung