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2.400 Meilen in 24 Stunden: Eine einzige Schokoladen-Leckerei treibt sie um die Welt

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Sie ist verrückt nach Kakao. Kate Takacs, 35, aus London, flog 2.400 Meilen, um eine einzige Schokoladen-Leckerei zu kaufen. Ihre 24-Stunden-Tagestour führte sie nach Cluj-Napoca in Rumänien, um Ferrero Rocher Pocket Coffee zu ergattern. Nach der Arbeit startete sie gegen 22:00 Uhr und landete um 3:15 Uhr Ortszeit. Den Tag verbrachte sie in Cluj, sah die Stadt, shopte und holte sich sogar einen Kühlschrankmagneten. Der Rückflug begann um 22:00 Uhr; London empfing sie um 23:00 Uhr, und sie war gegen 01:30 Uhr wieder im Bett. Insgesamt kostete die Reise inklusive Flügen und Shopping nur 150 Dollar. Freunde waren überrascht: „Alle dachten, ich sei verrückt, weil einige der Artikel auch in London in rumänischen Läden zu finden sind.“ Takacs bleibt entschlossen: der Kuchen wartet schon wieder auf ihren nächsten Trip.

2.400 Meilen in 24 Stunden: Eine einzige Schokoladen-Leckerei treibt sie um die Welt

Die Mission: London → Cluj-Napoca – 24 Stunden für eine seltene Schokolade

Takacs reiste, um Ferrero Rocher Pocket Coffee zu kaufen – eine Schokolade mit Espresso-Innenfüllung, die im Vereinigten Königreich nicht erhältlich ist. Sie verließ nach der Arbeit gegen 22:00 Uhr und landete um 3:15 Uhr am nächsten Morgen. Den Tag verbrachte sie in Cluj-Napoca mit Sightseeing, Shopping und dem Sammlerherz: Sie holte sich auch einen Kühlschrankmagneten. Der Rückflug begann um 22:00 Uhr; sie kam gegen 23:00 Uhr in London an und war um 01:30 Uhr wieder im Bett. Gesamtkosten: 150 Dollar.

Die Mission: London → Cluj-Napoca – 24 Stunden für eine seltene Schokolade

Warum Extreme Day Trips? Adrenalin, Budget-Reisen und der Kick des Neuen

Der Hauptgrund war Ferrero Rocher Pocket Coffee – eine Schokolade, die es im UK nicht gibt. Wenn Sie sie noch nicht probiert haben, tun Sie es – und bedanken Sie mich später. Ich liebe es, neue Orte zu entdecken, und es ist eine großartige Möglichkeit, mit kleinem Budget ein neues Land zu sehen. Es ist der Nervenkitzel, die Befriedigung, wenn ich am Ziel meinen Kühlschrankmagneten in der Hand halte. Ich glaube, mehr Menschen sollten Extreme Day Trips machen – es macht Spaß. Normalerweise klappt alles nach Plan, abgesehen von gelegentlichen Flugverspätungen.

Warum Extreme Day Trips? Adrenalin, Budget-Reisen und der Kick des Neuen

Eine Bewegung mit Wirkung: 17 Extreme Day Trips – und ähnliche epikureische Ausflüge

Takacs gehört zu einer wachsenden Gruppe von Reisenden, die extreme Tagesausflüge unternehmen – sie hat bereits 17 solcher Trips hinter sich und plant weitere. Neben ihr gibt es ähnliche Geschichten: Leute fliegen nach New York City, um dort eine Mahlzeit zu genießen – und fliegen am selben Tag wieder zurück, oft aus anderen Ländern. Ein Beispiel ist Mikaela Ian Pearman aus Bermuda: Sie gab 350 Dollar aus, um von Bermuda nach New York zu Kwame Onwuachi’s Tatiana zu gelangen, probierte das Restaurant und startete am nächsten Morgen weiter nach Kolumbien – wie eine epikureische Hitwoman. Pearman nannte es schlicht: „Es war Perfektion.“

Eine Bewegung mit Wirkung: 17 Extreme Day Trips – und ähnliche epikureische Ausflüge

Fazit: Abenteuerlust vs Vernunft – Was bleibt?

Diese Geschichten zeigen, wie weit Menschen gehen, um neue Geschmackserlebnisse zu finden. Sie demonstrieren, dass man auch mit kleinem Budget große Erfahrungen sammeln kann – doch sie stellen auch Fragen nach Zeit, Risiko und Vernunft. Ist dieser Stil des Reisens sinnvoll oder nur ein extremes Extra? Was denkst du? Hinterlasse unten einen Kommentar.

Fazit: Abenteuerlust vs Vernunft – Was bleibt?